Als ich zum ersten Mal Sam Altman's E-Mail an Elon Musk aus dem Jahr 2015 las, in der er das Konzept einer gemeinnützigen Organisation vorschlug, die Technologie zum Eigentum der Welt macht, war ich von dieser Idee fasziniert. In einer Zeit, in der Technologie oft als Werkzeug zur Gewinnmaximierung gesehen wird, war Altman's Vision erfrischend anders.
Ich erinnere mich, dass ich damals in meiner kleinen Wohnung in Berlin saß, umgeben von Büchern über Programmierung und künstliche Intelligenz. Während ich Altman's Worte las, fühlte ich eine plötzliche Welle der Inspiration. Es war, als würde jemand endlich in Worte fassen, was ich schon lange intuitiv gefühlt hatte: Dass Technologie nicht nur dazu dienen sollte, den Reichtum Einzelner zu mehren, sondern das Potenzial hat, das Leben aller Menschen zu verbessern.
Diese Vision hat mich seitdem begleitet und meine Sicht auf Technologie und ihre Rolle in unserer Gesellschaft geprägt. Ich habe begonnen, meine eigenen Projekte unter diesem Gesichtspunkt zu betrachten und zu überlegen, wie ich dazu beitragen kann, Technologie zum Wohle aller einzusetzen.
Altman's E-Mail hat mich daran erinnert, dass wir als Technologen nicht nur Code schreiben. Wir haben die Möglichkeit, die Welt zu verändern, und die Verantwortung, dies auf eine Weise zu tun, die allen Menschen zugutekommt. Diese Erkenntnis hat mich tief bewegt und motiviert mich noch heute, jeden Tag das Beste aus meiner Arbeit zu machen.
Es gibt viele Wege, wie Technologie zum Wohle der Menschheit eingesetzt werden kann, und ich bin gespannt, welche neuen Möglichkeiten die Zukunft bringen wird. Was auch immer passiert, ich werde immer daran denken, dass Technologie ein Werkzeug ist, das uns allen gehört und allen dienen sollte.