Ist, wie sie es immer war, das eigene Dasein. Dies alleine, ermöglicht es mir bis zu diesen Worten, das zu geben, was ich bin.
Sie kommt und geht, ist mal mehr, mal weniger. Insgesamt, aber immer da. Selbst, in meinen dunkelsten Stunden, welche nur dazu da sind, sie wieder auffrischen zu lassen.
Denn das fehlen von Liebe, ist der einzige Weg, die Liebe schätzen zu lernen, obgleich sie Schmerzvoll und Undankbar sein kann, bis auf das Blut.
Wie ich mich liebe, so liebe ich auch mein Leben. In dem Moment, wo ich beides vergesse, steht es auf dem Spiel und möchte sich mit neuer Energie zeigen. Denn der Drang nach dem Leben, um zu lieben, ist des Daseins ewiges Streben.
Man kann sie in vielen Arten frönen. Meistens, halte ich sie nicht lange fest, und oft, gebe ich ihr alles was ich habe. All mein Sein, denn mehr, geht nicht zu geben.
Damit schließe ich den Kreis, denn alles, ist nicht nur Schwarz und Weiß. Es sind die Kontraste, welche der Farbe genug werden und eines Tages, werde ich in Liebe sterben.
So, in hellen Zeiten gedacht, mach ich mir den Tag zur Nacht. Doch in dunklen Momenten, kann es sein, das ich ohne die Liebe voll bin mit Pein. Es vergeht kein Tag, an dem es beides gibt, das ist die Energie, die mir bis heute blieb.
Mein Mana, es scheint gespeist aus unendlicher Kraft, will nur verwendet werden, für des Guten, welches wiederum Böses schafft. So denk immer daran, es ist nicht so leicht, das die Liebe, auch den Hass, als ihren unabdingbaren Begleiter erreicht.
Willst Du das Eine, ohne das Andere leben, bist Du von wirklichem Wahnsinn und Verwirrung umgeben. Denn die Waage der Welt und des eigenen Seins, ist das was man Leben nennt, ohne das Deins, ist Nichts davon Meins.
Wir könnten uns lehren, das Gute zu Hassen und die Liebe, bewusst von uns lassen. Doch wir streben danach, immer fort und weiter, als hätten wir es ohne die Beiden um einiges gescheiter.
Vergesst also nicht, bei all eurem Handeln und Denken, das wir uns nicht lassen, von der Liebe oder des Verstandes, alleine lenken. Es gehört dazu, was man nicht haben will, sonst wäre die Liebe, ohne das Leben, nämlich sehr sehr still.