wer ich bin, und was ich sein möchte. Ganz unbewusst, frag ich mich das immer wieder und wieder. Jedes mal, bekomme ich eine andere Antwort. Im Grunde, ist sie die Gleiche, aber niemals die Selbe. Ich sehe mich, ohne mich sehen zu können. Ich bin Unglaublich, für mich. Das ist der Grund, auf dem die Antwort basiert. Was dann dazu kommt, sind vor allem Anderem meine Taten. Und diese, sind ebenso für mich Unglaublich und dennoch habe ich gelernt, sie zu akzeptieren.
Meistens, kommt direkt nach dieser Frage, welche ausgelöst wird von anderem, als meinen Spiegel des Lebens, wiederum die Menge. Die Vielen. Ihr.
Ich sehe euch in mir durch eure Taten. Ganz so genau, darf man darüber glaube ich nicht nachdenken, denn jeglicher Schritt durch diese Türe, hat mir Offenbart, das ich mich mit Mächten anlege, die nicht für mich Bewusst gestimmt sind. Jeglicher Versuch, den zweiten Schritt zu machen, hat mich Leid gekostet und damit auch wieder Dich. Deswegen, höre ich damit auf zu Denken, gehe aus der Türe und versuche weiter mein Leben zu lenken.
Obwohl ich weis, das ich es niemals bin, oder höchstens meine Bestimmung erfülle, das Schicksal, welches wie ein Film aus der eigenen Perspektive nur das Drehbuch ist, für das jeweilige Leben als Zuschauer. Von diesen wiederum, denke ich ebenso jeden Tag, habe ich noch nie gerne welche gehabt. Nein, nicht mal dich, als meinen Leser. Natürlich, ist das nicht als Person gemeint, und dennoch in Anbetracht der vorherigen Worte doch auch sehr so gezeigt.
Im Grunde, besinne ich mich gerne auf mich, der Einzige auf dieser Welt, der sich mit sich selbst Einig ist. Zumindest meistens, dann wenn ich mich nicht Spalte um allerlei Unheil anzurichten. So wie Du und andere eben auch, nur ohne es zu merken, meistens so gesehen, in Ausnahmen des Bewussten Seins bestätigt bekommen.
Ein höchst gerne von mir gespieltes Spiel, forme ich was geht, zu dem, was ich sehen möchte und schaffe es, wie mit einer Hand auf den Rücken gebunden, sowieso nie Ganz, umzusetzen, was da war am Anfang des Gedachten. Völlig Irre, könnte ich an diesem schwarzem Loch täglich werden. Lasse aber hier wohl gelernt den Sprung hinein, bis zu einem kleinem Prozentsatz im Dasein neben mir liegen und gehe weiter auf der Leiter der Erkenntnis.
Vor allem, glaube ich, wenn ich mich verstehe, werde ich die Welt verstehen. Eines Tages, möchte ich auch mal Rund sein, in Gedanken. Damit die Taten, zumindest im Eigensinn Vorhersehbar werden und nicht mehr so Impulsiv, wie früher noch Stärker, und heute schon Kontrollierter.
Nennt man das Aus sich Selbst heraus Erwachsen werden?
Salve
Sascha