Mirele, war eine außergewöhnliche Frau, die sich immer Zeit für andere nahm. Die alles für andere gab, aber nie für sich selbst.
Sie sah in jedem Menschen nur das gute, machte sich nie Urteile zu wagen, wenn sie den Menschen nicht richtig kannte.
Das schätzte man an ihr.
Sie war eine Frau, die sich selber nicht für wichtig nahm. Andere waren bei ihr immer an erster Stelle, nur nicht sie selber.
Egal was war, wenn einer Hilfe brauchte, stand Mirele zur Stelle.
Wenn sie jemanden unterstützen konnte, war sie glücklich und zufrieden.
Nach einiger Zeit, bemerkte Mirele, eine Veränderung in ihrem kleinen Dorf.
Ihr, fiel auf, das ihr kleines Dorf, sich nach und nach durch neue fremde Gesichter veränderte.
Einige zogen fort, um in Großstädten ihr Glück zu suchen,oder verstarben.
Immer mehr Fremde zogen ins Dorf.
Schnell bemerkte der, der neu in diesem Dorf war, Mirele.
Auch Volker, der in dieses Dorf gezogen war, bemerkte Mirele.
Volker war ein erfolgreicher Geschäftsführer, der das Leben auf dem Lande suchte. Er wollte dem ganzen Industriellen Wahnsinn, den Rücken kehren und Ruhe am Rande eines idyllischen Dörfchen finden.
Volker, schien ein netter Mensch zu sein, dies bemerkte Mirele, zumindest, als sie sich zufälligerweise im kleinen Supermarkt über den Weg liefen.
„ Sie müssen wohl neu in dieses Dorf gezogen sein,“ traute sich Mirele , Volker anzusprechen.
„ ja! Und sie müssten Mirele sein? „ Konterte Volker.“
„ Woher wissen Sie meinen Namen?“ Starrte Mirele verdutzt Volker an
„ Nun ja,“ schmunzelte Volker. „ Schönheiten sprechen sich rum.“ Mirele schaute ganz verlegen mit leichter Röte an Volker vorbei. „ w w wie ist d d den ihr w werter Name?“ Stotterte und stammelte Sie vor sich hin. „Volker,ich heiße Volker, ich bin erst kürzlich in dieses Dorf gezogen, und freue mich, dich kennenlernen zu dürfen.“ „ ganz meiner Seid,s.“
Meinte Mirele ganz verlegen. „ nun ja, ich muss dann mal weiter.“ Meinte Mirele zu Volker. „Man sieht sich!“ Nach dieser Unterhaltung ging jeder seinen Einkäufen nach. Mirele war so durch den Wind, das sie keinen klaren Gedanken fassen konnte. „Was war den das für ein Gespräch? Warum habe ich gestottert? Der denkt, ich kann nicht sprechen!“ Sprach sie mit sich selbst. Bei diesen Gedanken, vergaß Mirele abermals, was sie eigentlich kaufen wollte. Den ganzen Abend,saß sie bei einem Glas Rotwein und leiser Musik auf der Couch und dachte über die Geschehnisse des Nachmittags im Laden nach. Dabei fuhr Ihr eine unbekannte Wärme, durch ihren Körper. Ein Gefühl, das sie bis heute nicht kannte. Ihre Gedanken, waren bei ihm. Sie dachte pausenlos nur an dieses Treffen. Auch am Morgen, als sie erwachte, war ihr erster Gedanke, Volker. Sie lief Total verpeillt durch die Straßen, des kleinen Ortes, als sie zufällig erneut auf Volker stieß. „ Hi Mirele, „ Hi Volker,“ „wie gehts? Was machst du? Hast du Zeit und Lust auf nen Kaffee?“ fragte Volker, Mirele?„ wow, so viele Fragen:“ innerlich war Mirele hoch erfreut, ihn zu sehen. „ mir geht es gut, ja, ich habe Zeit für einen Kaffee,“ jubelte ihr kleines lautes pochendes Herz.