hm, ich bin gerade nicht sicher, welche Sichtweise stimmt, aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass die erste doch richtiger ist. Es geht ja nicht um eine Investition, die getätigt wird, sondern um die Generierung eines Einkommens. Somit ist der Gedanke mit dem Gewerbe berechtigt, allerdings gibt es da ja vielschichtige Aspekte, die noch zu beleuchten wären.
Was mich am ersten Post aber ein wenig "stört", ist, dass Deutschland hier rausgehoben wird. Die Rechtslage wird in vielen anderen europäischen Ländern - sofern die Betrachtung richtig ist - ähnlich gelagert sein. Wir sind ja nicht das einzige Land mit dieser Rechtsprechung.
Da ich aber auch keine "Übernahmegefahr" bei facebook sehe, ist diese Betrachtung gar nicht mal so wichtig. Ich sehe es ähnlich wie kimaster, Facebook hat sich damelos einfach besser aufgestellt, als studivz und WKW, bzw. die beiden Portale haben die Zeichen der Zeit ignoriert.....und facebook entwickelt sich stetig weiter, auch das war bei den anderen nicht zu sehen
RE: Das Ende von Facebook?