Aus aktuellem Anlass muss ich auch noch endlich mal was zu HF21 schreiben, welcher nun erfolgt ist. Hallo, willkommen auf der nächsten Inkarnation des Steem. Zeit komplett neu zu denken?
Nach allem, was ich bisher über Hardfork 21 gelesen habe, wird man nun also unter 20 Steem weniger und darüber mehr rewards bekommen.
@satren hat ja vor einiger Zeit schon alles zusammengefasst:
HF21 - einmal alles zusammengefasst
Wegen der Rewardkurve habe ich mir dabei am meisten Gedanken gemacht. Viele sehen das ja wahrscheinlich sehr negativ. Bei mir kam da einiges an Überlegungen zustande. Ich bin mir dabei aber selbst jetzt noch immer nicht sicher, ob das am Ende positive oder negative Folgen haben wird.
Wenn ich die neue und die alte Funktion in Geo Gebra vergleiche kommt das bei heraus:
Es wird also eine Art Einstiegsschwelle hinzugefügt und danach verläuft die Kurve wie bisher. Fast parallel zur linearen Funktion wie man hier sehen kann.
Die neue Reward Kurve unterstützt meines Erachtens auch das Verfassen umfangreicher Beiträge. Was in der Regel auch die Beiträge sind, die Steemit braucht, um einen besseren SEO-Status und mehr Bekanntheit zu bekommen.
Es lohnt sich mit der neuen Reward-Kurve vielleicht mehr, an Beiträgen zu arbeiten, wo auch mehr größere User zu höher gewichtigen Upvotes bereit sind. Wozu sie ja durch die neue 50/50 Verteilung auch mehr angehalten sind.
Jeden Artikel auf die 20 Steem Grenze hoch boosten?
Mit HF 21 muss man offenbar etwas weiter in die Ökonomie hinter Steem hinein denken.
Wenn man das gleiche an Rewards bekommen will wie bisher, muss man wegen der Reward-Kurve und der Schwelle am Anfang die 20 Steem erreichen. Behilft man sich da mittels Boosten, wird das vielleicht auch kein großes Problem. Will man das mit massig Beiträgen gleichzeitig machen, dann wirds irgendwann teuer. Also lieber auf wenige aber dafür bessere Texte konzentrieren.
Das Geld, welches man in das Boosten eines Beitrages steckt um die 20-Steem-Grenze zu erreichen geht nicht verloren, es ist eigentlich nur 7 Tage lang gesperrt. Danach bekommt man es ja über die Rewards wieder zurück. Die Sache ist nur, wenn das Boosten des Postes auch gerechtfertigt war, dann Voten ja auch andere den Post nach oben und man bekommt insgesamt mehr zurück als man eingesetzt hat. Durch die neue Reward-Kurve umso mehr. Du investierst also in deinen eigenen Content. Du gibst 10 Steem in deinen Beitrag und bekommst nach 7 Tagen 10 Steem zurück plus ein paar extra, wenn der Beitrag noch Upvotes bekommt. Besser kannst du selbst ja nicht investieren als in den eigenen Content und deine eigenen Ideen. Es klingt irgendwie total logisch.
Vielleicht sollte ich das so wenigstens mal versuchen. Wenn ich in einer Frequenz von mehr als 7 Tagen Poste, dann kann ich ja immer die Rewards aus dem letzten Beitrag zum Boosten des nächsten Beitrags einsetzen. Ich brauche sowieso mindestens 7 Tage, meistens viel länger, um auf Ideen für den nächsten Beitrag zu kommen, damit dieser dann überhaupt Inhaltlich so viel Wert ist, dass sich dieses Konzept lohnt mit dem mindestens 20 Steem.
Ich würde sagen, das ganze ermöglicht ein Konzept, nach welchem man Kapazitäten - zur Verfügung stehenden liquide Steem + geistig kreativ schöpferische Kapazitäten - auf einzelne Beiträge bündelt.
Mich wundert es wie verquer ich durch diesen Hardfork noch denken muss. Steem ist so schon kompliziert genug. Aber Ich hätte damit kein Problem und würde das auch machen. Weil ich hier ja jemand bin der lieber in einem Monat einmal 3000 Wörter schreibt als 10x 300 Wörter. Habe mich bisher aber nicht ran gewagt, TipU zur self-promotion zu verwenden. Es ist vom Gedanken her wie wenn man sich auf Youtube Klicks und Likes kauft, aber auf Steem muss man wohl jetzt anders denken.
Die Schlusskette für jemand wie mich dabei wäre also, die liquiden Steem immer von Beitrag zu Beitrag weiter wandern zu lassen. Und so dafür sorgen, dass die Reward-Kurve profitabel eingehalten wird. Während diese Steem dann in Form von noch nicht ausgezahlten Rewards im Beitrag "feststecken" bleibt Zeit, die nächste verrückte Idee in einen Text umzuwandeln.
Wie sollte man jetzt mit HF21 umgehen, was meint ihr?
Voting und Kuratieren funktioniert jetzt ein bisschen wie ein Blockchain-Orakel - es bringt einem mehr, wenn viele andere die selbe, die vermutlich richtige, Auswahl treffen. Fast wie beim geplanten Caspar-Protokoll, wo man als Ethereum-Masternode seine Ether auf den richtigen Block setzen muss, wird es jetzt mehr belohnt, auf den richtigen Beitrag zu setzen. Wobei dem Payout und den anderen Kuratoren als Qualitätsindikator vertraut werden muss.
Wie HF 21 Bidbots einschränken soll, bleibt mir jedenfalls schleierhaft. Vielmehr scheint es sie fest in des Steem-Ökosystem einzubinden, da viele Autoren auf sie angewiesen sein werden. Sollte das wirklich so laufen, dann hätten liquide Steem jedenfalls eine höhere Bedeutung und würden aktiv fürs Posten benutzt werden, was für deren Wert sicher nicht abträglich ist. Die Downvotes, die vielleicht auch gegen Bots gerichtet werden könnten, werden wahrscheinlich auch eher dann zum Einsatz kommen, sollte jemand einen sinnlosen Beitrag Boosten.
Dieser Post von TipU zeigt uns, wie sich die Voting Services an Hardfork 21 anpassen und sicherlich auch weiter anpassen werden:
TipU Hardfork 21 Update
Auch Steembasicincome wirkt durch HF21 bestimmt anders. Wenn ich wie gesagt immer weit mehr als 7 Tage brauche für einen neuen Beitrag, kommen von SBI natürlich höhere Upvotes, die auf jeweils einen Beitrag gebündelt insgesamt mehr helfen könnten, als wären es zwei Texte im selben Zeitraum gewesen.
Die Kommentare werden jedenfalls darunter leiden, denn die bekommen ja wesentlich weniger Upvotes und dadurch auch wenig bis gar keine Rewards. Daher finde ich die Idee des @commentcoin von @alucian gerade jetzt recht, um User-Interaktion zu fördern. Denn die Rewardkurve wird Kommentar-Payouts sicherlich massiv einschränken.
Und wer weiß, welche Chancen die SMTs noch bieten werden, um mehr User-Incentive zu ermöglichen. Egal ob bei Kommentaren oder Beiträgen.
Exkurs SEO-Optimierung auf Steemit
Wenn man sich aufgrund von HF21 mehr auf umfangreiche Texte konzentriert, sollten die dann auch Optimiert sein, deswegen bring ich das in Zusammenhang.
Das ganze mit der SEO ergibt vor allem dann Sinn, wenn man speziell und ausgiebig über irgendein besonderes Thema schreibt. Wenn sich der Inhalt allerdings nur an die richtet, die euch sowieso Folgen, die also bereits auf Steem sind, dann interessiert Google das ja eh nicht. Aber selbst wenn jemand den Text bei Google findet und sich nicht hier anmeldet(was ja für normale Internet User eh zu Frustration führt) kann das der SEO Stärke von Steemit aufgrund der Verweildauer helfen.
Was den Inhalt an sich im Bezug auf SEO angeht, kann man nur sagen, dass es darum geht denjenigen, der deinen Beitrag über Google findet, auf der Webseite zu halten. Der Text muss sich also gezielt speziell mit diesem besonderen Thema befassen, auf dessen Basis man auch die Keywords gewählt hat. Am besten über das schreiben was einen begeistert und wo man folglich die besten Ideen hat. Gerade dann wenn es hier die anderen Steemians mal so gar nicht interessieren sollte sondern nur die, die es dann über Google finden, könnte es der SEO-Stärke von Steemit helfen.
Es wäre sogar gut, wenn es ein Thema ist, welches auf Steem noch nie behandelt wurde, denn dann hat man Keywords mit denen Steemit sonst nie rankt und wo es somit auch nicht mit sich selbst in den Suchergebnissen konkurriert.
Und damit diese Chancen nicht verloren gehen, schauen wir uns jetzt auch noch einige Sachen bezüglich SEO an.
Wenn man einen Artikel für sich bzw. das, was wir daran selbst im Bezug auf SEO beeinflussen können, betrachtet, dann ist das gar nicht mal so kompliziert, sondern noch recht schlüssig. Es sind nur ein paar Standards die man beachten sollte. Anstatt sich Gedanken zu machen, wie man Suchmaschinen beeindruckt, sollte man sich ansonsten komplett auf den eigentlichen Inhalt konzentrieren, was am Ende auch viel wichtiger ist.
Für SEO sollte man sich mindestens ein Keyword suchen. Vielleicht maximal drei. Wenn man jetzt mal wieder über sowas wie Bitcoin schreibt, wozu es auf Steem schon hunderte Texte gibt, dann wird es vor allem wichtig, die sekundären Keywords gut auszuwählen. Es ist bei Themen, die schon tausend mal besprochen wurden, bestimmt mehr als sinnvoll weiter in die Tiefe zu gehen.
Diese Keywords sollten dann einerseits oft im Text vorkommen, vor allem aber müssen sie in die Hauptüberschrift und die Zwischenüberschriften. Und natürlich auch in die Tags. Google belohnt das gute Strukturieren von Texten. Die Überschrift eines ganzen Beitrags ist dabei soweit ich weiß immer die H1 Überschrift. Daher macht man dann im Text selbst mit H2 weiter.
Weiterhin ist das Hinzufügen von Alt-Attributen bei Bildern und einer Meta-Beschreibung für den Beitrag für SEO hilfreich.
Auf Steempeak hat man in den erweiterten Optionen die Möglichkeit, die Beschreibung und die URL festzulegen. Sicher bin ich mir nicht, ob diese Beschreibung dann auch als Meta-Beschreibung wirkt. Infos dazu gefunden habe ich nicht. Auch habe ich die Funktion bisher blöderweise nicht benutzt. Dies wird daher mit diesem Beitrag hier von mir getestet.
<img src="Bild-URL" alt="Alt-Attribut" />
Alt-Attribute von Bildern kann man mit dem IMG-html-Tag bestimmen. Dazu muss man eben nur den html-Tag benutzen und nicht den Bild-Link einfach so einfügen. URL, Alt-Attribute und Beschreibung - alles davon sollte jedenfalls auch Keywords enthalten.
Kommen wir dann noch zu den Links. In Beiträgen besitzen sie bei Steemit Nofollow-Attribute, was bedeutet, dass Suchmaschinen angewiesen sind, diese zu ignorieren. Es sei denn der Wert des jeweiligen Beitrags überschreitet irgendeine grenze im Steem- oder USD-Wert, welche Steemit festlegt. Und dann werden die Links auch SEO-relevant. Also vermutlich auch vermehrt dann, wenn wir hier alle anfangen sollten unsere Posts wegen der neuen Rewardkurve zu Boosten.
Das ist seitens Steemit eine Strategie, die Webseite SEO-freundlicher zu halten. Wenn man davon ausgeht, dass gute Texte eher mehr Rewards bekommen, dann sollen deren Links auch SEO-relevant sein. Da das mit den eigenen Beiträgen potenziell natürlich passieren kann, sollte man also auch auf die Links achten.
Lange interessante Texte bedeuten eine höhere Verweildauer und damit mehr SEO-Stärke für Steemit. Was auch Verweildauer und Stärke bedeutet ist das Verlinken auf andere Steem-Artikel. Egal ob das eigene sind oder von anderen Autoren. Auch hier gilt es den html-Tag zu benutzen und nicht so wie ich bisher die URL einzufügen. Der Link-Text sollte Keywords enthalten, die zu dem passen, was verlinkt wird. Und nicht z.b. das wort "hier". Damit hilft man sowohl Google als auch den Web-Usern bei der Orientierung und dieses Verhalten wird belohnt.
<a href="URL" >Link-Text</a>
Links helfen dann einerseits, die Absprungrate der Domain niedriger zu bekommen, weil die Möglichkeit da ist, den User noch woanders hin zu leiten. Andererseits gehören sie mit zu den Elementen, die Google bei der Bewertung der Struktur des Inhalts miteinbezieht.
Verlinken kann man dabei eigentlich immer auf Steemit selbst, denn die anderen UIs wandeln das von sich aus in ihr eigenes Format um, indem sie den Anfang der URL durch die eigene Domain ersetzen.
Wenn man die Absicht hat, Steemit mehr SEO Stärke zu verschaffen, sollte man natürlich auch noch Englisch schreiben. Da bietet es sich dann an, sowohl den englischen als auch den deutschen Text in den selben Beitrag zu machen. Ich denke jedoch, dass Google das gar nicht gerne sieht, weil es dann Schwierigkeiten mit den deutschen und englischen Keywords sowie der Zuordnung zu deutsch- und englischsprachigen Suchergebnissen gibt. Auch weil ich es so schöner finde, werde ich das, immer wenn ich eine Übersetzung machen sollte, mit zwei getrennten Beiträgen machen. Wenn man es so trennt müsste man aber sogar immer gleich zwei mal auf 20 Steem hoch boosten, wenn man die bereits beschriebene Strategie im Umgang mit HF 21 anwendet.
Tiefere Einblicke, wie Google heutzutage anscheinend tickt und warum der Inhalt an sich für SEO wichtiger ist, gibts hier:
Artikel Überschriften und die Google Logik von @seo-boss
Wer trotzdem nochmal eine gute Zusammenfassung für die SEO Strukturierung will:
9 Tipps für SEO-Artikel auf Steemit von @louis88
Auch soziale Signale sind für Domainstärke wichtig. Zwar schon etwas älter aber immer noch aktuell in dieser Lage, da der Alexa Rang von Steemit immer noch abnimmt oder niedrig bleibt:
Steemit muss viraler werden
Beiträge auf Twitter teilen bringt manchmal schon was. Auch wenn Twitter ganz schön nervt. Ich habe es vielleicht 3x oder so hinbekommen, jemanden von Twitter auf Steemit zu geleiten. Wenn wir das vermehrt machen, kann auch das helfen.
Ich hab bisher leider viele dieser Dinge nicht beachtet und Links einfach als URL eingefügt und solche Sachen. Werde das aber natürlich ändern.
Eigene Beiträge mit Bots zu befeuern kann ja hier auch nicht mein einziger Ratschlag sein. Ich hoffe deshalb, ich konnte euch einige Tipps mitgeben, die wir noch brauchen werden um diese Blockchain und Steemit mithilfe von thematischer Diversifizierung zu retten.
Wann damit zu beginnen ist - diese Frage lässt sich sogar beantworten: Es sind noch 6 Wochen, bis die Menschen langsam wieder aus dem Sommerloch kommen und mehr im Internet surfen:
Noch 7 Wochen von @lauch3d vor einer Woche - Was auch immer ihr Schreiben wollt - in 7 Wochen kommt es bestimmt gut an.
Die SEO Dominanz von Steemit.com
Kommen wir mal dazu: Wer davon profitiert, wenn Autoren so Arbeiten? Ja, es ist Steemit als Webseitenbetreiber.
Alles was auf der Steem Blockchain steht, darf von jeder Webseite genutzt und angezeigt werden. Aber welche Seite landet dann in den Ergebnislisten von Google?
Da Steemit von allen Frontend-Seiten die meiste SEO-Stärke hat, wird fast immer Steemit in die Ergebnisse kommen. Es sei denn, eine andere Plattform schafft es, sich entsprechend auf einige Keywords und Themen zu spezialisieren oder sonstwie Domain-Stärke aufzubauen. In 90% der Fälle wird man jedenfalls zu Steemit gelangen, wenn man nach einem Beitrag sucht und das liegt an der SEO-Stärke der Domain.
Die neuen User gelangen von Google so zuerst immer auf Steemit. Damit liegt Steemit Inc natürlich auch in der Verantwortung, die Webseite zu verbessern und den Registrierprozess irgendwann mal auch zu vereinfachen.
Warum sollten wir Steemit das alles so recht machen wenn wir dafür am Ende von anderen belohnt werden und nicht von Steemit selbst? Natürlich weil wir nach wie vor eine Symbiose mit Steemit haben. Und natürlich besteht auch eine geringe Chance, dass sich dann doch mal jemand aufgrund eines unserer Texte einen Account macht.
Auch müsste es im Interesse von Steemit liegen, Autoren die wirklich SEO beachten und verschiedene Themen angehen und so die Content-Reichhaltigkeit der Chain verbessern, zusätzlich zu belohnen und dabei zu helfen die Schwelle der neuen Reward-Kurve zu überwinden. Durch SEO profitiert man sicherlich viel zu wenig, da man aufgrund der von Google hier her geholten User ja keine Rewards bekommt. Ich hatte deswegen auch die Idee eines SEO-Bots, welcher SEO-mäßig gut aufgestellte Texte automatisch aufspürt und etwas boostet. Denn solche Texte brauchen wir ja um steemit.com eine bessere SEO-Stärke zu geben.
Ein Bot könnte ebenfalls auch gezielt nach Texten suchen die Keywords benutzen welche vorher auf Steem vielleicht nur selten vorkamen. Inhaltlich kann natürlich nur das Kuratieren durch einen echten Menschen helfen. Aber was SEO und Keywords angeht, könnte auch ein Bot oder System von Bots so eine Aufgabe erfüllen. Also ein System, welches zur Optimierung und Incentivierung hin zu einer besseren Ansammlung an Content steht.
Lieber wäre es mir natürlich, wenn sie es irgendwann schaffen dass neue User tatsächlich schneller und mit mehr SP hier einsteigen können - das kann den Autoren natürlich genauso helfen.
Es sollte jedenfalls langfristig das Ziel sein, denn da kommen die User von Google aus an.
Während Steemit sich auf Google verlassen kann, deren Werbung es ja mittlerweile auch zum Teil anzeigt, können andere UIs ja an eigenen Such- und Content-Auswahl-Systemen arbeiten. Solche Entwicklungen, wie ich sie in "Wozu ist ein Steem Frontend da?" beschreibe, hoffe ich bei Steem natürlich trotzdem noch zu sehen. Man sollte nur die Rolle von Steemit nicht vergessen.
Ob ich diesen Beitrag jetzt boosten lasse hängt von meiner Entscheidung im Nachhinein ab, und ob die Voting-Services jetzt nach HF21 arbeiten - TipU hat bereits eine Problem-Meldung raus gegeben. Und es hängt auch davon ab, was ihr sagt. Wie sollten wir jetzt vorgehen mit unseren Texten und HF21? Bei dem aktuellen Steem Kurs ist das mit 20 Steem auch oftmals gar nicht mal so eine große Sache. Die Frage wird sein, was ist wenn das Ding wertvoller wird?
Ich erlebe so eine Umstellung hier gerade zum ersten mal mit. Das war jetzt so ziemlich alles, was ich dazu bislang sagen kann. Auf weitere Erkenntnisse, was sich jetzt ändert bin ich gespannt. Hoffentlich zum besseren.