Es geht ja wie immer für alle nur um den Zugang zum Futtertrog. Putin hat sich seit 20 Jahren dem Westen gegenüber geöffnet und liegt mit dem größten Land der Erde mit wahrscheinlich den üppigsten Rohstoffen die man sich vorstellen kann beim Bruttoinlandsprodukt nur bei einem Sechstel pro Kopf wie z.B. Deutschland. Die Ukraine ist der bestgewählte Stellvertreterkrieg mit den USA, den es gibt. Das Timing ist perfekt und wenn ich unsere "Herrscher" richtig einschätze, wird Putin demnächst "aufgeben", die Ukraine bekommt Schützenhilfe aus der EU, wir kaufen das teure Öl/Gas aus den USA. Russland und China verbrüdern sich wieder offiziell und alle leben glücklich in ihrer eigenen Bubble bis der nächste Psychopath wieder Sackjucken und Allmachtsphantasien kriegt. In der Zwischenzeit klopfen sich alle auf die Schultern und beglückwünschen sich zur abgewendeten neuen Nazizeit. Der Preis dieser Freiheit ist natürlich das winterliche Frieren, das Verzichten aufs Auto und auf Fleisch und natürlich komplette Kontrolle aller Aktivitäten durch den Staat inklusive Impf-Abo. Natürlich alles aus Solidarität für das Gemeinwohl. (Im Geheimen dankt man dann Putin dafür, dass sich keiner mehr an Corona, Cum-Ex, Panama-Papers, Inflation oder ähnliches erinnert. Dafür gibt es dann als Belohnung die mehreren 100 Mrd. als Dankeschön)
RE: Der Krieg in der Ukraine