Die nächste Verschwörungstheorie bewahrheitet sich: Die Presse wird von der Regierung mit Steuergeldern dafür bezahlt Kritik am Bevölkerungsaustausch zu ignorieren und stattdessen nur positive Meldungen zu veröffentlichen.
(Screenshot YouTube)
Project Ireland 2040
Mit Hilfe des „Projects Ireland 2040“ sollten in den nächsten zwanzig Jahren eine Millionen Zwangsmigranten nach Irland geholt werden (Irische Gesamtbevölkerung ca. 4,7 Millionen).
116 Milliarden Euro sollen für dieses Projekt eingesetzt werden, wovon ein Teil auch an die irische Mainstream-Presse fließt. Diese sollte über das Projekt im Sinne der Regierung nur positiv berichten und Kritik und „Einzelfälle“ möglichst ausblenden:
The government’s strategic communications unit paid for sponsored “news pieces” to appear in national and regional newspapers promoting Ireland 2040, which “could not include negative or critical content”, The Times reported on Friday. (Quelle)
Natürlich kommen die 116 Milliarden für das Projekt von den irischen Steuerzahlern, die damit ihren eigenen Bevölkerungsaustausch und die Staatspropaganda finanzieren sollen – wie in jedem anderen westeuropäischen Land auch.
Hinter dem Projekt stehen aber auch Großkonzerne und Investoren, die sich natürlich einen kurzfristigen Wirtschaftsboom von dem Projekt versprechen:
Project Ireland 2040 has been slammed on social media as a “pyramid scheme” to enrich investors by adding consumers at taxpayers’ expense, and as a globalist programme to “replace” the native population. (Quelle)
Diese Strategie dürfte Irland nicht exklusiv nutzen, um uns den Islam, den Bevölkerungsaustausch und die Vereinigten Staaten von Europa aufzuzwingen. Auch in Deutschland ist offensichtlich, wie die GEZ-Medien und die linksliberalen Massenmedien im Sinne der Merkel-Regierung berichten – wie viel die Aufgabe journalistischer Integrität in Deutschland wohl gekostet hat?