Allgemin gilt es beim Höhlentauchen die Drittelrgelung für den Luftvorrat. Wenn man in eine Höhle taucht so beötigt man 1/3 der Luft für den Hinweg und 1/3 der Luft für den Rückweg. Das restliche Drittel dient als Reserve. Kann der Luftvorrat nicht am eigenen Körper mit geführt werden so muß man Depots anlegen. d.h. es müssen eignes Flachen in der Höhle deponiert werden um dann beim Rückweg genug Luft zu haben.
Gibt es in einer Höhle noch Stömmungen zu muß man mit einem erhöhten Lufverbrauch rechnen. Sind die Stömunngen stärker so werden sogenannte Unterwasserscooter eingesetzt. Diese sind dazu da längere Distanzen schneller und mit wenig Anstrengnung so zürück zu legen. Man spart damit Luft.
Gibt es jedoch auch sehr enge Passage in einer Höhle so ist der Einsatz von Scooter nur bedingt möglich. Da es in der Tham-Luang Höhle einige einge Stellen gibt, in der das Tauchgerät abgelegt werden muß können wahrscheinlich Scooter nicht eingesetzt werden.
Beim Höhenlentauchen wird in der Regel eine Führungsleine gelegt. Anhand dieser Leine können sich die Taucher dann leichter orientieren. Ist die Sicht auf Grund von Setimenten sehr eingeschränkt so nutzt man diese Führungsleine um sich daran entlang zu hanteln.
Jeder Flossenschlag kann Setiment aufwühlen und die Sicht ist dann gleich null. So eine Führungsleine wenn sie gut befestigt ist kann dann einem den Weg aus einer Höhle führen und das Leben retten.
Höhlentaucher lernen auch das Tauchen mit abgedunkelter Tauchmaske so daß sie nichts sehen können. Je besser man für solchen Situtationen traniert ist desto besser ist man gegen eine aufgekeimende Panik geschützt. Denn Panik ist in einer Höhle tödlich und unter allen Umständen zu vermeiden.
Auch der Wasserstand in einer Höhle kann auf Grund von Niederschlägen sich jederzeit ändern. Steigt der Wasserpegel so werden die Tauchstrecken plötzlich länger und es gibt auch mehr Setiment und so mit schlechtere Sicht. Zusätzlich können Ströumungen in der Höhle entstehen und damit der Höhlentauchgang viel anstrengender werden und man benötigt plötzlich wesentlich mehr Luft. All das mussen die Höhlenretter in Thailand berücksichtigen.
Jetzt könnt ihr auch vielleicht besser vorstellen was den Kindern in Thailand und den Rettern für eine Aufgabe bevorsteht.
Cave rescue in the Tham Luiang Cave in Thailand
In general, cave diving involves the third-degree control of the air supply. If you dive into a cave you need 1/3 of the air for the way out and 1/3 of the air for the way back. The remaining third serves as a reserve. If the air supply cannot be carried on your own body then you have to create deposits. i.e. it must own land be deposited in the cave to then have enough air on the way back.
In a cave, there are still pauses to be expected with increased air consumption. Are the currents stronger so so-called underwater scooters are used. These are meant to be faster and with less effort so longer distances. It saves air.
However, if there are also very narrow passages in a cave, the use of scooters is only conditionally possible. Since there are some places in the Tham-Luang cave where the diving equipment has to be deposited, scooters probably cannot be used.
During cave diving a guideline is usually placed. With the help of this safety line, the divers can orient themselves easier. If the view is very limited due to sets, you use this guideline to dumb it down.
Every stroke of the fins can stir up a range of products and the visibility is then zero. Such a guideline, when well fixed, can lead you out of a cave and save your life.
Cave divers also learn to dive with a darkened diving mask so that they can not see anything. The better you train for such situations the better you are protected against a budding panic. For panic is deadly in a cave and should be avoided at all costs.
The water level in a cave can also change at any time due to rainfall. If the water level rises, the diving distances suddenly become longer and there is also more range and thus with worse visibility. In addition, currents can form in the cave, making the cave dive much more strenuous and you suddenly need a lot more air. The cave rescuers in Thailand have to take all this into account.
Now you may also have a better idea of what the children in Thailand and the rescuers have in store for them