#VoiceCommerce nennt sich das kommende "große Ding" in Sachen #Digitalisierung
Hierbei geht es aber nicht alleine nur um ein Dialog geführtes Einkaufen, über einen digitalen Sprachassistenten, - wie dem #GoogleHome. Viel mehr geht es um erweiterte digitale Serviceangebote. Hierbei führt eine Software, eine synthetische, stets höfliche Stimme, einen Dialog mit dem Nutzer.
Die Sprachausgabe des Service-#ChatBots fragt aktiv und führt durch das Gespräch, gibt Antworten oder vermittelt bei Bedarf weiter.
Handel, Versicherungen, Krankenkassen, Banken und Sparkassen („conversational banking“ bzw. #VoiceBanking lautet hier das Stichwort), sind hier bereits in der Einführungsphase.
Der Versandhändler Otto versteht sich bspw. bestens darin, die Digitalisierung clever für sich zu nutzen. Verfügt man über einen Sprachassistenten wie dem Google Home, kann man bereits seit Oktober 2017, mit dem Voice Commerce Service sprechen.
Der Boom des #VoiceService dürfte ab 2020 beginnen, also bereits in 2 Jahren. So ist Google bspw. Vorreiter in Sachen Voice-Banking.
Bereits seit Mai stehen Kunden der Sparkasse der Voice-Service zur Verfügung. So lassen sich Überweisungen bis maximal 30 Euro nur mit Sprache via Google Home vornehmen.
Thema Sicherheit
Derzeit lässt das Voice-Banking, Überweisungen nur an vordefinierte Kontakte zu. Um die Sicherheit zu gewährleisten, werden nur zwei Überweisungen, bis 30 Eure pro Tag an den gleichen Empfänger möglich sein.
Ganz klar, es gibt noch viele ungelöste Risiken. Jedoch, der Einzug von Sprachassistenten in unseren Alltag ist letztlich eine Frage der Zeit. Womöglich aber schneller als die Akzeptanz unserer heute nicht mehr wegzudenkenden, lebensbegleitenden Smartphones, die übrigens zudem, heute mit mindestens 2 Kameraaugen und mehreren Mikrofonen ausgestattet sind.