Der russische Präsident Wladimir Putin hat ein Dekret erlassen, das den Export von Devisen aus Russland verbietet, deren Wert den Gegenwert von zehntausend Dollar übersteigt.
Der Kreml sagte in einer Erklärung, dass die Entscheidung am morgigen Mittwoch, dem 2. März, in Kraft tritt.
Die Länder greifen auf diesen Schritt zurück, um die Integrität der Leistung des Bankensystems aufrechtzuerhalten und den Verfall der lokalen Währung zu stoppen, was häufig die Importoperationen reduziert.
Der russische Rubel stürzte beim Handel am Dienstag erneut ab und verlor einige seiner Gewinne, die er mit der Unterstützung von zwei Entscheidungen von Präsident Wladimir Putin erzielt hatte.
Die Finanzmärkte wurden in den letzten Tagen durch die russische Militäroperation in der Ukraine, dem größten Angriff auf ein europäisches Land seit dem Zweiten Weltkrieg, erschüttert.
Der Kreml gab bekannt, dass Präsident Wladimir Putin Maßnahmen zur Stützung des Rubels angeordnet habe, der die Steuer auf westliche Sanktionen im Zusammenhang mit dem Krieg gegen die Ukraine zahle.
Laut einer Kreml-Erklärung wurde beschlossen, den Transfer von Geldern ins Ausland zu verhindern, und Russland zwang russische Exporteure, 80 % ihrer Einnahmen in den Rubel zu überweisen.
Der Rubel fiel an diesem Tag um etwa 4 % und handelte bei 97,036 zum Dollar, einen Tag nachdem er auf ein Rekordtief von 120 zum Dollar gefallen war.
Der Kreml teilte am Montag mit, dass der russische Präsident Wladimir Putin als Vergeltung für westliche Wirtschaftssanktionen gegen Moskau ein Verbot von Devisenkrediten und Überweisungen von russischen Einwohnern aus Russland ab dem 1. März angeordnet habe.
