Das ist ein Screenshot von Kapitel 10 aus dem Buch "Active Measures" von Prof. Thomas Rid (ein Deutscher), das sich mit "Aktiven Maßnahmen" der Geheimdienste aus Ost und West beschäftigt.
Wie üblich kann niemand sagen, was spontaner Protest ist und wo Agents Provocateurs zumindest Öl ins Feuer gegossen haben. Das macht diese Aktionen so perfide. Sie erstrecken sich z.T. über Jahrzehnte und schüren Hass und Zwietracht, die sich dann entladen, wie derzeit in Minneapolis. Zum konkreten Fall und dessen Hintergründen, weiß ich zu wenig, um etwas sinnvolles beitragen zu können.
Dass es in den USA (oder auch Deutschland) ein weit verbreitetes Rassismus-Problem geben soll, ist maßlos übertrieben, auch wenn es noch ein paar RassistInnen (m/w/d, POC oder Nicht-POC) geben mag. Allerdings weiß man auch da nicht, ob die nicht bezahlt sind.
Wie auch andere Sowjet-Überläufer bezeugt haben, soll die Gesellschaft destabilisiert und in "vorrevolutionäre Zustände" gebracht werden.
*Dass es den KGB "nicht mehr gibt" und der jetzt FSB heisst, ist in etwa so relevant wie der Umstand, dass die SED jetzt "Die Linke" heisst und Raider nun Twix.