Hallo Freunde,
ich hatte heute den Spaß 18 Stunden lang Dienst zu schieben und noch immer dabei zu sein. Ich muss sagen, es ist immer wieder faszinierend wie sehr mich das alles an die Selbstständigkeit erinnert, in der ich damals auch viel zu oft diese Tage hatte, mit dem einen Unterschied das es im Zivilschutz eine andere Auswirkung hat. Ich merke immer wieder was man an so einen Tag alles erreichen kann und vor allem wenn man dann seine Leute im Hintergrund hat, die einen da unterstützen und am Ende das umsetzen was man in solchen Tagen vorbereitet. Das spannende ist dann oft ein Satz den ich viel zu oft gehört habe. Zwei Dinge sind beim Roten Kreuz Freiwillig "Der Ein- und der Austritt. Alles andere ist die Pflicht" und das merkt man durchaus öfter mal. Es gibt viele Aufgaben die man nicht gerne macht, die aber gemacht werden müssen und da ist es dann eine Frage der Pflicht. An diesen Stellen muss man dann Tätigkeiten vorbereiten, so dass die Einsatzkräfte am Ende einfach nur noch das ausführen müssen, was man vorbereitet hat. Der Vorteil daran ist auch, dass man nach so einen Tag wie heute einen Plan hat wie viele Leute man in der nächsten Woche braucht und entsprechend Dienste verteilen kann. Daraus folgt dann, dass man ohne große Probleme eine Menge arbeit erledigt bekommt, da man immer nur den Anfang setzen muss und die Kräfte dann das ausführen.
Ich muss mal weiter machen, gehabt euch wohl Leidensgenossen