Liebe Leute,
die leidige Debatte, wie viele der Coronatoten tatsächlich an SARS-Cov-19 (oder einer seiner Nachkommen/Mutationen) gestorben sind, und wie viele lediglich mit, werde ich an dieser Stelle nicht führen.
Es sind zumindest etliche dabei, die nicht ursächlich an Corona gestoben sind (Quelle).
Die Todesstatistiken werden aber nicht bereinigt, um Umfallopfer mit positivem Test auszuschliessen. Sogar Gesundete, die nachweislich wieder negativ sind, gelten als Coronatote, egal woran sie danach sterben und ob sie überhaupt jemals eine Coronasymptomatik hatten. Man braucht ja die Zahlen, um das Paniklevel aufrechtzuerhalten, und um als Spital Förderungen einzustreifen - Spitäler sind ja "profit center" (mehr dazu hier).
Abgesehen davon sterben auch Leute aufgrund der völlig überzogenen Massnahmen gegen SARS-Cov-19, sodass, selbst wenn eine Übersterblichkeit gegeben ist, die Frage bleibt, was bewirkt die Übersterblichkeit!
Den Zeugen Coronas ist es völlig egal, ob an oder mit dem Coronavirus gestorben wird. Hauptsache tot, das scheint die Devise zu sein. Wer differenziert, macht sich schon verdächtig. Und ein Coronasekeptiker kann noch so kompetent sein, die Journaille verleiht auch schon mal an verdiente Epidemiologen den Schmähpreis "Goldenes Brett vorm Kopf", wie unlängst an Prof. emer. Sucharit Bhakdi, ohne auch nur einen Satz von ihm widerlegt zu haben oder sich einer Diskussion zu stellen. Hauptsache den Ruf schädigen, wenn man mit Argumenten nicht weiterkommt.
Beispielhaft hat diese Einstellung des Nichtdenkenwollens dieser Twitternutzer zusammengefasst:
Dass dieser Verbalrülpser, dieser Hetz-Kommentar 18.000 Likes bekommen hat, zeigt, was für eine Verrohung stattgefunden hat. Eine Spaltung der Gesellschaft, für die sich die regierungshörigen Medien allein die Schuld geben müssen!
Was die kommende Impfung betrifft, werde ich einmal den Spieß umdrehen:
Bei töglich rund 2500 Todesfällen in Deutschland wird zwangsläufig demnächst auch mal ein Covid-Geimpfter dran glauben müssen, sei es durch einen Autounfall, Harzinfarkt, Schlaganfall, oder Krebs.
Dann werde ich auch hingehen und sagen, das sind alles Impf-Tote! Ist natürlich nicht richtig, aber genauso werden heute in den meisten Ländern die Corona-Todesopfer gezählt!
Bin mal gespannt, ob diese Argumentation akzeptiert wird, und wenn nicht, ob die Leute dann den Widerspruch zu ihrer eigenen Denke erkennen!
Aber die Frage wird sich gar nicht stellen, denn bei Todesfällen wird sicher nicht genau geschaut, ob die geimpft waren oder nicht. Das könnte sonst etwas unangenhm für die Regierungen werden.
An uns wird es sein, da genau hinzuschauen!
PS: Erste Daten zu den Impfungen kommen gerade herein:
https://www.cdc.gov/vaccines/acip/meetings/downloads/slides-2020-12/slides-12-19/05-COVID-CLARK.pdf
Ca. 3%, die unfähig sind zu arbeiten und eine ärztliche Intervention benötigen? Nicht ohne!
Die Langzeitnebenwirkungen sind aber eine ganz andere Sache, die werden nicht so leicht festzustellen sein.
PS:
Wie erwartet, hat die große Relativierung begonnen, sowie die ersten Impftoten zu beklagen waren. Auf einmal werden die alterstypische Sterblichkeit und die Vorerkrankungen betont! Mehr dazu hier:
@stayoutoftherz/update-corona-impfung-ein-flop-zeichnet-sich-ab