Liebe Leute,
aus aktuellem Anlass will ich einmal ein paar grundsätzliche Fragen stellen, die jeder für sich selbst beantworten muss.
Willst Du den einfachen Weg gehen, den (derzeit) die meisten beschreiten, oder willst Du den unbequemeren Weg gehen, von dem nicht klar ist, wo er hinführt? Willst Du mitmachen bei diesem Grundrechte- (und Fakten) ignorierendem Regime, das sich zunehmend in Richtung einer Gesundheits- und Kontrolldiktatur entwickelt, und all seine Regeln befolgen, denn "Vorschrift ist Vorschrift"? Oder willst Du, in Rahmen Deiner Möglichkeiten, zumindest passiven, gewaltfreien Widerstand leisten und das System boykottieren, wo es nur geht?
Seit über 2 Jahren werden wir offensichtlich belogen und betrogen und mit falschen Zahlen (z.B. hier) in Panik versetzt. Die Gesundheit ist es nicht, um die das Regime besorgt ist! Auch die Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung in den Spitälern war nie in Gefahr (auch als es noch gar keine Impfungen gab). Es wurden stattdessen finanzielle Anreize gesetzt, die Intensivbetten knapp zu halten. Mit Gesundheit haben die absurden Maßnahmen wie 2G-Regelungen, Maskenpflicht im Freien oder die jetzt beschlossene 2G+ Regelung in Restaurants in Deutschland nichts zu tun. Denn warum darf ein Gesunder, Ungespritzer nicht mal mit einem negativen Test nachweisen, dass von ihm keine Gefahr ausgeht (2G)? Warum wird der negative Test eines Geimpften akzeptiert, aber nicht der gleiche Test eines Ungeimpften (2G+)? Und wenn die Impfungen gar nicht wirken (gegen die Omikron-Variante wirkt die Impfung bestenfalls marginal und für wenige Wochen), warum wird dann an einer Impfpflicht festgehalten?
Sogar die Grippe-Impfungen haben es nicht geschafft, die jährlichen Grippewillen zu verhindern, obwohl der Grippeimpfstoff JÄHRLICH neu an den Erreger angepasst wird. Und jetzt soll eine Impfung, die vor 2 Jahren husch-pfusch entwickelt wurde, gegen eine Variante Wunder wirken, die erst vor wenigen Monaten aufgekommen ist? Alle bisherigen Daten sprechen vom Gegenteil.
Aber das soll keine wissenschaftliche Debatte werden.
Zurück zum eigentlichen Anlass. Es geht um einen post von @manncpt über das letzte Wiener Hive-meetup, wo sich in den Kommentaren eine kleine Meinungsverschiedenheit auftat.
Im report ging es mehr um das Zelebrieren gepflegter Cocktail-Kultur als um Hive. Jedenfalls konnte man nichts Neues über Hive erfahren, aber OK. Diese meeting reports sind eher eine Dokumentation des Zusammenseins als echte Berichte über stattgefundene Diskussion, warum auch nicht?
Aber die Frage muss erlaubt sein, ob Meetings an 2G-Orten nicht eher die Spaltung der Gesellschaft (bzw. der Hive-Community) befördern, als sie zu vereinen? So zu tun, als ob hier nicht ein Teil der Gesellschaft ausgeschlossen wird, ist nicht sehr - weitsichtig. Heute sind es nur die Ungeimpften, morgen schon die einmal zu wenig "Geboosterten" und übermorgen die ohne digitalen Multi-Pass oder mit Bargeld. Es wird nie aufhören, solange die Mehrheit es mitträgt!
Als Beispiel, wo die Reise hingeht, hier die aktuelle Regelung, falls man die Wr. Staatsoper besuchen will (1G+ - kein Scherz!):
Das ist doch ein kompletter Alptraum! Wer denkt sich so etwas aus?
Daher kann ich nur empfehlen: Wehret den Anfängen! Auf die Straße statt ins Kaffeehaus! Macht nicht mit! Seid keine Systemsklaven! Unterstützt keine diskriminierenden Betriebe (auch wenn die nur Befehle befolgen). Übt Konsumverzicht! Tut dem System weh´ - das System merkt es nur am Steuerausfall und an Pleitewellen.
Was spricht eigentlich gegen meetups im Freien z.B. in Form einer Wanderung bzw. solange das Wetter schlecht ist, Online-meetups? Letztere bieten die Möglichkeit, dass auch Leute, die zu weit weg sind (z.B. @mundharmonika), dabei sein können. Man könnte ja auch eine Abstimmung z.B. über dpoll machen, was die Mehrheit will.