Ja, die Migräne. Glücklicherweise war sie für mich lange Zeit ein "Fremdwort". Bis ich meinen Mann kennenlernte. Er hat es.
Leider kam es über die Jahre auch zu mir, interessanterweise genau nachdem ich mit Mitte 30 dem Alkohol komplett abgeschworen hatte. Das hat meiner Meinung nach irgendeinen Zusammenhang.
Mittlerweile haben wir es besser im Griff, ich habe dafür folgende Massnahmen ergriffen:
- keinen koffeinhaltigen Kaffee mehr
- regelmässige Mahlzeiten und Schlafenszeiten
- täglich Magnesium und Krillölkapseln (Omega 3)
- Yoga
Diese Prophylaxe hilft recht gut bei uns. Vor allem das Magnesium und Omega 3 und die regelmässigen Schlafenszeiten sind nicht zu unterschätzen. Manchmal hilft mir auch ganz zu Anfang der Attacke eine sofortige Einnahme vom Schmerzmittel mit I. Muss aber rechtzeitig sein, sonst gehts meist ca. drei Tage. Was auch manchmal hilft, ist japanisches Minzöl sofort auf die Schläfen geben.
Zum Kaffee möchte ich folgendes anmerken. Ich war gewohnt 2 Kaffee pro Tag zu trinken. Wenn ich aber mal unterwegs war und einen vergass, war das eine Garantie für eine Attacke danach. Deshalb hab ich mich entschlossen, damit komplett aufzuhören, denn das Hirn braucht das Koffein irgendwann einfach.
Leider hat sich auch bei einem unserer Kinder die Migräne eingeschlichen. Bei ihr ist es zum Glück nicht oft, aber wenn, dann das ganze Programm. Wie ihr Papa. Richtig doof. :(
Ich bin gespannt, was ihr berichtet, ob es noch mehr Massnahmen gibt, die die Migräne seltener werden lässt.
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