Angst- und Panikminister Karl Lauterbach musste sich laut eigenen Angaben einer ungeplanten Augenoperation unterziehen, kurz nach seiner ersten Impfung mit dem Astra-Covidmedikament. Am 8.4.2021 war in den Medien von seiner 1. Impfung zu lesen, am 23.Apr. twitterte er von seiner "kurzfristigen Augen-OP". Seltsamer Zufall. Seither hat er die angeblichen Impfungen 2, 3 und 4 NICHT für Impf-Werbetweets genutzt. Untypisch für ihn. War er ein Betroffener des mRNA-Giftes und verzichtete auf weitere Pimpfungen?
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_89904810/karl-lauterbach-musste-sich-augen-op-unterziehen-trotzdem-verfolge-ich-alles-.html
https://twitter.com/tomdabassman/status/1556238203207786499?s=20&t=wNv1Oqgc-eygWqz-Jzmwxg
- tomdabassman
Obwohl Impfen für Lauterbach keine Privatsache ist und das kommende Infektionsschutzgesetz de facto eine Kennzeichnungspflicht für Leute beinhaltet (wenigsten kein gelber Stoffaufnäher), deren letzte Impfung länger als 3 Monate her ist, ist er selbst bei Angaben zu seiner eigenen Impfung wortkarg. Passt nicht zusammen.
Positiver Nebeneffekt der Coronaerkrankung für Lauerbach: Da er 500 Mio. für die Beschaffung von 1Mio. Dosen Paxlovid ausgegeben hat (500€ kostet eine Packung), kann er jetzt wenigsten Gratis-Werbung machen, damit sich dieses sauschlechte antivirale Mittel von Pfizer einigermassen verkauft. Außerdem zahlt er Ärzten, die Paxlovid verschreiben, 15€ pro Verschreibung. Ein einzigartiger, unerhörter Vorgang und mieser Eingriff in die Unabhängikeit der ärztlichen Entscheidungsfreiheit, die rein sachlich begründet sein sollte und nicht durch finanzielle Anreize manipuliert!
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