Die Partei vorab in die Belanglosigkeit abzuschieben, käme in etwa dem gleich, mir die letzten 30 Jahre Titanic unter dem Hintern wegzuziehen. Wenn jemand den Finger je in der Wunde hatte und hoffentlich noch immer hat, dann ist Verlass auf Martin Sonneborn.
Beim lauten Ruf nach mehr nachvollziehbarer und erlebnisreicher Demokratie wirkt das Bonbon Die Partei wie ein Hilfsmittel, auf das man, nach Anwendung, nie mehr verzichten möchte.
Post Skriptum: Ich habe gerade ein Wahlplakat aufgehängt. Muss ich nun um mein körperliches Wohlergehen fürchten?
RE: Endlich mal ehrliche Wahlplakate.