Ann-Katrins spürbare Botschaften
Die Vorgeschichte zur nun folgenden, teils turbulenten Erzählung, habe ich für all jene, die sie verpasst haben, hier bereitgestellt: @w74/man-muss-auch-mal-nein-sagen-koennen

Die Vorspeise, serviert von Ann-Katrin unter schwierigsten Umständen auf und zwischen den beiden Vordersitzen eines VW-Golfs, könnte in der jährlich erscheinenden Rezept-Bibel unter der Bezeichnung pikanter Zungensalat ‚nach Art des Bücherwurms‘ einen Stammplatz ergattern.
Auch ohne Besteck und frisches Baguette ein Genuss der ganz besonderen Art.
Einzig störend bei dieser Genussveranstaltung, meine Unfähigkeit mich voll auf das Wesentliche zu besinnen. Denn mir schwirren ständig Zitate aus der Belletristik-Schublade im Kopf herum, die dem Zungenspiel einen beinahe unangenehmen Beigeschmack verliehen. Oscar Wilde hätte wohl besser geschwiegen, als mir zu verraten, dass (leicht abgewandeltes Zitat) der Feige mit einem Kuss mordet, während der Tapfere doch zum Schwert greift.
Hätte ich die Wahl, ich würde mich trotzdem für die erste Variante entscheiden.
Daher auch passend zu einem Tag wie diesem, der, bereits mit der vollführten Beerdigung im Programm, mich im doppelten Sinn unverhofft im Nacken packte und dabei plötzlich Zeit und Raum der Unwichtigkeit preisgab. Ein Umstand, der mir sehr entgegenkam, da Albert Einstein und ich lediglich zum gleichen Friseur gehen, doch ansonsten getrennte Ansichten über die Poesie im Alltag pflegen.
An dieser Stelle sei von meiner Seite her noch angemerkt, nicht uneingeschränkt mit dem übereinzustimmen, was der Literatur-Wissenschaftler Peter von Matt zeitlich unbegrenzt in jenen Raum stellte: Küssen ist ein Allerweltsgeschäft. Wäre mit jedem Kuss das unbedingte Glück verbunden, lebte die Menschheit im Paradies.
Mir erscheinen Kurzurlaube im Paradies auch recht reizvoll. - Wenn sie nicht tödlich enden.
Jeder Kuss hat mal ein Ende – so auch diese Lippen-Karambolage mit umfangreichem Zungenspiel. Nach dem vorsichtigen Öffnen der Augen erwartete mich nicht nur Ann-Katrins erwartungsvoller Blick, aus dem ich unzweifelhaft etwas Forderndes herausfiltern konnte, sondern auch die Sicht auf eine Haustür, hinter der, irgendwo im zweiten Stock, ein leeres Bett auf mich wartete. Das Ordnen meiner Gedanken, in Momenten ohne besondere Vorkommnisse schon kein leichtes Unterfangen, rückte plötzlich ganz weit nach oben auf meiner To-do-Liste.
Eine erste Bestandsaufnahme dabei ergab folgendes Bild:
a) Ich gierte regelrecht nach einer kleinen Zugabe aus der 3-Sterne-Küche.
b) All meine Sinne schienen sich zu verselbstständigen.
c) Was hat mir die Welt, über den aufregenden Kuss hinaus, noch zu bieten, was dieser Nacht den Stempel des unbedingten Überlebens aufdrücken könnte?
d) Komme ich, wenn ich dem Verlangen gegenüber dem Verstand Vorfahrt gewähre, trotzdem in den Himmel?
e) Warum benutzen Franzosen den Begriff La petite mort – und lächeln noch dabei?
Summa Sumatra:
Ich beschloss, mich auf das Wagnis einzulassen und den ‚Kleinen Tod‘ bis zum bitteren Ende (und ganz ohne Sicherungsseil) nicht nur in Augenschein zu nehmen, sondern auch zu genießen. Gleicher Meinung (und den habe ich bis jetzt überhaupt noch nicht vorgestellt) schien übrigens auch Felix Steinhammer – mein ständiger Untermieter und Herrscher über alles, was sich unterhalb des Nabels und oberhalb meiner lädierten Menisken abspielt.
Nur für die, die sich im Augenblick etwas wundern sollten (also auch die Chronisten) – Felix Steinhammer ist kein Künstlername. Unter diesem Namen stellte er sich bei mir vor, als wir uns zum ersten Mal die Hand schüttelten. (Ich weiß, etwas vereinfacht ausgedrückt – trifft den Vorgang jedoch vortrefflich).
Meine Mutter gestand mir in einem ihrer von nostalgischen Erinnerungen geprägten Minuten, dass Felix, nachdem sie dafür gesorgt hatte, dass der arme Kerl in frühester Jugend seiner Mütze beraubt wurde, nur frech grinste und damals schon behauptete: »Kalte Ohren bekomme ich ohnehin keine und wenn doch, wird sich eine warme Unterkunft wohl immer finden.«
Na ja, an diese Ausdrucksweise musste auch ich mich erst gewöhnen. Felix verweigert praktisch nie das klare, unmissverständliche Wort und liebt (passend dazu) die strammen Gesten.
Doch noch einmal zurück zu meiner gezogenen Zwischenbilanz.
Da stand nämlich noch immer die unbeantwortete Frage an meine beiden Hände im leicht überhitzten Innenraum des Kleinwagens, wo die Reise wohl hingehen sollte? Außerdem fand ich keine Erklärung dafür, wieso sie während des Genusses der Vorspeise zu keinem Moment aktiv wurden? Ein Totalverlust meines Forscherdranges oder eine spontan eingetretene Lähmung der Gliedmaßen konnte ich definitiv ausschließen.
Mit einer kurzen Rückschau auf das, was in den letzten Minuten passiert war, kam das erste Mal einer verwertbaren Erklärung erheblich näher. Es war wohl Ann-Katrins üppiger Vorbau, der den Tatendrang meiner Hände Einhalt gebot. Um es vorsichtig auszudrücken: nicht so ganz meine Gewichtsklasse. Andererseits war ich noch in der Lage, eine Erkenntnis aus dem Physikunterricht abzurufen, die da besagt, in der Horizontalen sich die Masse so verlagert, dass sie in ihrer Übermächtigkeit als solches nicht mehr in ihrer wahren Größe wahrgenommen wird.
»Lass uns hereingehen. Ansonsten kann ich morgen meine Nackenmuskulatur zur großen Inspektion abgeben.«
Ich kann es zwar noch immer nicht glauben, aber dieser Vorschlag rutschte wahrhaftig mir damals über die Lippen – nicht berücksichtigend die sich nachziehenden Konsequenzen.
Erneut an alle Chronisten: bereitet euch auf eine befristete Beschäftigungslosigkeit vor, da das Zauberwort Nein auch weiterhin keine entscheidende Rolle spielen wird.
Und doch frage ich mich rückblickend, wieso ich Ann-Katrin überhaupt bat, mit mir den Weg in mein geheiligtes Reich anzutreten? Sie hatte sich schließlich lediglich einen Kuss von mir gewünscht. Diesen Wunsch als Vorwort zu einem ganzen Roman wahrzunehmen, davon war eigentlich nie die Rede. Ich schiebe einfach Felix Steinhammer die Schuld zu, der sich mit voller Härte in den aktuellen Entscheidungsprozess einmischte und dadurch eine akute Sauerstoffreduzierung in meinem Hirn hervorrief. Nur unter den geschilderten Umständen kann ich mir diese großzügige Einladung erklären.
Nun wäre es tatsächlich ein schöner Zug von Ann-Katrin gewesen, hätte sie mich daran erinnert, dass auch sie eine Wohnung mit einem noch leeren Bett nicht nur vorzuweisen, sondern auch in jener Nacht zu nutzen gedenke. Und zwar allein! Tat sie jedoch nicht. Stattdessen zog sie den Zündschlüssel aus dem Schloss und unterbrach die kurzfristig eingetretene Stille mit einer dieser Fragen, auf die niemand wirklich eine Antwort erwartet.
»Worauf warten wir dann noch?«
Von diesem Moment an schien mein Hirn vollends raus aus dem Spiel. Ich überließ die nahe Zukunft meinem mir vorbestimmten Schicksal – und natürlich Felix Steinhammer. Ich muss beschämt eingestehen, zu schwach gewesen zu sein, dieser Einflussnahme etwas Adäquates entgegensetzen zu können.
Unbestreitbar war ich schlicht und einfach zu beschäftigt mit dem Versuch eines Blickes in die nahe Zukunft. Der sich aus dem Grund schwierig gestaltete, da Ann-Katrin, kaum in der Wohnung angekommen, den Nachschlag aus der Küche reichte, den ich mir im taubenblauen Golf bereits erwünscht hatte.
Keine Ahnung, welch wundersame Zutat sie auf dem kurzen Weg vom fahrbaren Vehikel zum starren Gemäuer dem Zungensalat noch beigemischt hatte, doch plötzlich kam auch Leben in alle restlichen Gliedmaßen. Ann-Katrin klopfte pro forma an der Pforte des Dränglers, verschaffte sich ohne lange Umwege Einlass und begrüßte den Hausherrn mit einer zarten Umarmung.

Nur zu gut kenne ich meinen Pappenheimer, um zu wissen, was in solchen Momenten (da ihm Gutes widerfährt) unter seinem Glatzkopf vor sich geht. Augenblicklich wird die Blutzufuhr erhöht und der Versuch gestartet, möglichst schnell alle noch vorhandenen Barrieren einzureißen. Sein Drang nach Freiheit und Entdeckertum ist nicht mehr zu bändigen.
Trotz des erheblichen Blutverlustes in der oberen Etage meines Körpers wagte ich erste Erkundungen auf dem, mir noch fremden Terrain. Da die Wiese, die ich bei diesem anfänglichen Ausflug als Erstes betrat, im Vergleich mit den Spielplätzen, auf denen ich mich bislang austobte, eine andere Dimension aufwies, kehrte ich zurück zur geometrischen Physik. Mehr Fläche = mehr Platz zum Auskundschaften!
Was sich anschließend in der Horizontalen aber und zeitweisen Vertikalen abspielte, würde ich in etwa vergleichen mit einem Treffen zweier Komponenten, wo du von Anbeginn das Gefühl in dir trägst, dass es passt!
Was folgte, war ein ausgiebiger Saunagang mit seinen obligatorischen Schwitzeinheiten. Bei den dabei angefachten Temperaturen stand der Sprung ins Abkühlbecken in unseren Köpfen weiter entfernt denn je. Doch er stand unwiderruflich an. Das war mir vollkommen klar. Nur, wann sollte es dazu kommen? Dank Ann-Katrin wurde er auf den nächsten Morgen verschoben, da sie ihre Körperwärme während der Nacht immer wieder so geschickt über mir verteilte, dass eine totale Überhitzung und somit ein Totalversagen aller Systeme eher unwahrscheinlich erschien.
Ich weiß nicht mehr wann, ich weiß nur noch, wo ich meine Augen öffnete. Außerdem kann ich abrufen, dass der Himmel draußen bereits von Schwarz in Richtung Hellblau wechselte. Also allerhöchste Zeit, die erste Frage an mich selbst zu richten.
Nein, nicht die, ob sich bei mir noch alles an der Stelle befindet, wo es eigentlich hingehört?
Ich interessierte vielmehr dafür, wann ein Buch- und Plattenladen in der Regel für die kaufwütige Kundschaft die Tür öffnet? Denn ich benötigte dringend Zeit und Raum, das zu sortieren, was da in den verstrichenen Stunden über mich hereingebrochen war. Genau genommen katapultierten mich bereits diese Gedanken mitten ins Abkühlbecken.
Beim gemeinsamen Frühstück, also nach dem morgendlichen Saunagang, wurde mir klar, dass es auch in der Kultur nicht nur die Frühschicht gibt.
Eine weitere Erkenntnis gesellte sich dazu. Ann-Katrin war immer noch Ann-Katrin.
Die gemeinsam verbrachte Nacht hatte daran nichts verändert. Doch war Ann-Katrin nicht mehr die Ann-Katrin, die sie noch gestern in den frühen Abendstunden war. Mir wurde bei Kaffee, frischen Brötchen und Marmelade eindeutig bewusst, dass sie mir als die Expertin für gefühllose Glieder erheblich lieber war, als die Fachfrau für Erkenntnisse wie dieser von Virginia Woolf. «Es ist ein Kuss, an den sich die Mrs. Dalloway erinnert, eine Dame der großen englischen Gesellschaft. Sie ist die perfekte Lady und die perfekte Hausfrau. Und sie erinnert sich an einen Kuss, den sie mit einer Frau in jungen Jahren gewechselt hat. Und das war der größte Glücksmoment ihres Lebens.»
Es mag sich jetzt so mancher Leser an die faltige Stirn greifen und Zweifel an meinem Verstand anmelden. Doch möchte ich zumindest den Versuch wagen, zu erklären, warum ich einer dauerhaften Beziehung zwischen Ann-Katrin und mir keine Chance einräumen wollte.
Okay, ich hatte am Abend zuvor das ´Nein´ zur richtigen Zeit nicht griffbereit. Hätte es mir zu später Stunde noch jemand hilfreich herübergereicht oder mir sachte über das Bettlaken gerollt, ich hätte trotzdem nicht mehr zugegriffen.
So befand ich mich plötzlich in der peinlichen Situation, den angerichteten Schaden so gering wie möglich zu halten. Hier sollte jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass meine oft praktizierte, spontan auftretende Sprachlosigkeit und ihre weitreichenden Folgen, ein Sachgebiet ist, das in ihrer Abhandlung jede Dissertation zu diesem Thema zu einem Schüleraufsatz aus der dritten Klasse verkommen lässt.
Einerseits wollte ich Ann-Katrin nicht kränken, gleichzeitig aber auch keine Hoffnung aufkeimen lassen. Also beste Voraussetzungen zu einem späteren Zeitpunkt als das Arschloch der Nation auf der Museumsinsel ausgestellt zu werden – und dies mit den beiden Eigenschaften, die ich in diesen Situationen am besten kann. Schweigen und nicht eindeutig Stellung beziehen.
Das Frühstück zog sich hin und das ausgedehnte Schweigen ermöglichte Ann-Katrin, an mich die Frage zu richten, ob ich die vergangene Nacht genauso genossen habe wie sie? Ich überließ ihr ein freundliches Ja. Hielt dabei jedoch den Moment nicht unbedingt passend für zusätzliche Worte. Meine Feigheit trieb mich sogar so weit, dass ich (die unweigerlich anstehende Zukunft betreffend) ein berufliches Engagement ersann, das an Schwachsinn kaum zu überbieten war, mich jedoch glatte drei Wochen fern der Heimat befördern sollte. Wenn schon Schwachsinn, dann bitte im Quadrat, legte ich noch bei, somit in dieser Zeit telefonisch nicht erreichbar zu sein.
Anstehende Probleme lösen sich meist von ganz allein – so meine noch immerwährende Hoffnung.
Kaum die selbst auferlegte Quarantänezeit abgesessen, überkam mich der Wunsch, die Gesellschaft der Kumpels zu genießen. Die Möglichkeit, bei Ann-Katrin ein Hallo zu hinterlassen, die stellte ich erst einmal ganz hinten an. So erreichte der erste Anruf Jens, der einem Männergespräch an der Theke der Stammkneipe nie abgeneigt ist.
Der Wirt hatte uns gerade mit frisch gezapfter Ware versorgt, als ich in den Augen meines Freundes genau das in Sekundenbruchteilen herauslesen konnte, woraus ein gewiefter Regisseur einen abendfüllenden Katastrophenfilm zaubert. Jens hatte sich, dem Zufallsprinzip geschuldet, so positioniert, dass er nicht nur den schummrig beleuchteten Teil der Kneipe, sondern auch den sonst eher uninteressanten Ein- und Ausgang im Blick hatte. Ich dagegen ergatterte an jenem Abend den Platz mit Sichtkontakt zum Wirt. Ein schwerwiegender Fehler, wie es der entsetzte Blick meines Freundes erahnen ließ.
Denn bevor der Tonmeister auch nur die erste Silbe dieses Dramas einfangen konnte, meldete sich der erste Schmerzimpuls in meinem Kopf. Innerhalb weniger Sekunden ereilte mich das Gefühl, unter einer Nähmaschine gefangen zu sein. Doppelnaht, Zickzack oder Verbund – was immer für ein Programm gewählt war – die einschlagende Nadel tat höllisch weh.
Vom Vorhaben mich umzudrehen, um mir überhaupt mal einen Überblick von dem zu verschaffen, was sich da hinter und auf meinem Rücken abspielte, sah ich ab, da ich befürchtete, dann die nächste Naht über die Brust gezogen zu bekommen. Von Jens, dem Totalausfall in puncto Vorwarnung, konnte ich auch keine Hilfe erwarten. In dessen Augen (um beim Thema Kino und Film zu bleiben) war einzig die Langnese-Eispause herauszulesen. Vollkommen auf mich allein gestellt, musste ich mich meinem Schicksal stellen. Was jedoch bedeutete, mich nun doch umdrehen zu müssen.

Das Erste, was ich zu sehen bekam, waren Ann-Katrins mit Wut erfüllten Augen. Doch nicht nur die funkelten mich an. Inzwischen hatte ich so ganz nebenbei auch die Aufmerksamkeit aller Gäste auf mich gezogen, die sich zu dem Zeitpunkt in der Kneipe aufhielten. Solch spontane Einlagen werden dort immer gerne mitgenommen, da sie eine willkommene Abwechslung in den Kneipenalltag bringen. Bevor meine Gedanken sich auch nur annähernd mit der neu geschaffenen Situation anfreunden konnten, übernahm Ann-Katrin die Regie und ließ mich etwas wissen, wonach ich überhaupt nicht gefragt hatte.
»Falls du noch einmal nach meiner Telefonnummer suchen solltest, ich habe sie dir gerade in den Rücken gehämmert.«
Mehr Mitteilungsbedürfnis hatte sie offensichtlich nicht, denn sie drehte sich um und ging.
Viel Aktivität in meinem Gedankenstübchen bedurfte es nicht, um zu der Erkenntnis zu gelangen, ganz tief in der Scheiße zu sitzen. Um nicht vollkommen in diesem selbst gefertigten Haufen zu versinken, musste ich unbedingt Ann-Katrin folgen, um zu retten, wenn überhaupt noch was zu retten war.
Jens versuchte mich zwar noch von meinem Tun abzuhalten, indem er seine Befürchtung äußerte, falls ich jetzt Ann-Katrin nachrenne, sie mir wohl noch die komplette Bergpredigt auf die Stirn meißeln wird. Ich schenkte den schlimmen Prognosen meines Freundes kein Gehör, da ich dieses Risiko eingehen musste.
Denn zu wichtig war mir ein möglichst rascher Beginn am Wiederaufbau einer Freundschaft mit Ann-Katrin.

