Der Hauptgrund, warum Krypto (nicht nur Coins) eine gescheiterte Architektur und eine Sackgasse ist, liegt darin, dass irgendwann alle beschlossen haben:
zu versuchen, eine neutrale, vertrauenslose, verteilte Technologie zu verwenden,
um einer manipulierten Zentralisierung zu vertrauen, damit diese von der unfairen Machtanwendung profitieren kann
Völlige Verschwendung von Ressourcen.
Die Anzahl der Leichen im Keller bleibt konstant.
Jeder hat sie nur in verschiedenen Kellern und Schränken versteckt.
Der wirkliche Sprung in Krypto wäre von n -> n-1 Leichen.
Die Leichen abbauen, anstatt mit den selben alten falschen Prämissen (philosophisch, Macht zentralisiert, Datenzentren als Infrastruktur) immer weiter Leichen aufhäufen.
Kein Team hat dies bisher gewagt/ getan, weil sie sich an ihren VC-Finanzierungen orientieren und nicht am ursprünglichen Cypherpunk-Ethos/ -Gedanken/ Philosophie.
Besonders ironisch da gerade Bitcoin überhaupt die unabhängige Finanzierung ermöglichen sollte.
Philosophie
Aber Philosophie und Grundannahmen/ Prämissen interessiert leider die Wenigsten (auch wenn wir Bitcoin eben den Cypher Ethos/ Philosophie zu verdanken haben) - die meisten modernen "Bitcoiner" interessieren sich ja nicht mal mehr für Dezentralisierung.
Lediglich für "Number go Up" - also den Preis in Monopoly Geld.
Was auch nur zeigt wie korrumpierend die Fiat Geld Anreize sind..
Und wie dringend die Menschheit grundlegende Philosophie nötig hat.
Die Moderne ist eben geprägt von Nihilismus und Hedonismus.. kurz in modern: "Profit"
Der echte Krieg ist ein Memetischer.
So wie auch das Virus ein memetisches und kein genetisches ist..
Und sie dachten, es sei lediglich ein idealistisches Moralisieren, "während sie sich nur um tatsächlich funktionierende nützliche Systeme kümmern, die auch besser funktionieren" (mehr von dem selben Zentralismus Clusterfuck, beispielsweise Crypto-Apps auf Amazon Servern)
Diese Leute sind kaum menschlich.
Es geht nicht nur um Bitcoin, sondern Kryptographische Technologie allgemein. (Nein keine Shitcoins)
Es geht nicht um Idealismus, sondern Philosophie.
Die "cypherpunk" Werte sind doch eigentlich die oft so stolz zitierten "westlichen Werte"? - Einfach Freiheit beispielsweise
Was soll schlimmstenfalls passieren?
Die Bitcoiner wissen es eigentlich selbst - ad absurdum
"Zentralisiertes Bitcoin ergibt keinen Sinn"
Ist es ein Win wenn Bitcoin lediglich das neue Settlement Layer der Zentralbanken wird? Und aufgrund von hoch-getriebenen Gebühren die Plebs von on-chain vertrieben werden? Und lediglich in "2nd layer bank cbdcs" sein können (Aktuell leider tatsächlich das wahrscheinlichste Szenario - klar Bitcoin wird dann "Mass Adoption" zumindest im Hintergrund haben und der Preis extrem hoch, doch was bringt dies?)
Du Grundidee stirbt nicht?
Ja, denn ohne die grundlegende Philosophie IST SIE JA BEREITS TOT - lol - wie soll etwas sterben das bereits tot ist..
Aber ja, zumindest die Vorteile davon rausziehen...
Nur leider wissen die meisten Bitcoiner zwar was ein keypair ist, bringt halt einfach nichts wenn sie es nicht selbst nutzen.. lediglich in WhatsApp.. und indirekt in Bitcoin wenn sie ihre Sats von Börse zu Börse verschieben..
Und wer weiß bei dem outsourcen an Verantwortung schon wie gut verschlüsselt WhatsApp ist? Oder ob die eine an die andere Börse wirklich Sats schickt? Oder lediglich ein paar Zahlen in zentralen Datenbanken geändert werden?
Antike Philosophen waren geniale Modellierer
Die Menschen sind einfach völlig unfähig,
zu verstehen oder auch nur in Beziehung zu setzen, weil die modernen Prämissen und Konzepte völliger Schwachsinn sind.