Hello dear community,
Today I continue my trip to South Korea. Even though South Korea just kicked us out of the Women's World Cup, that doesn't dampen my sympathy for Korea.
In the afternoon we decided to have a day at the beach. After all, we were only in Busan for a few days and here we had the only opportunity to lie on the beach and enjoy the sun. We strolled along the beach past the sand sculptures that we had already seen at night the night before. There was extremely little going on, so we had a spot all to ourselves far away from everyone else. We were yet to find out why that was.
The beach and the sea were beautiful but of course not comparable to the beaches in the Caribbean or anywhere else where palm trees line the beach. Here it is more like skyscrapers, but that also has its appeal. And unfortunately the water is not as clear as elsewhere. But overall quite pleasant. Now that we had sunbathed a bit, we wanted to cool off in the sea. So, come inside. But a short time later we were whistled back by a Korean Mitch Buchanan, i.e. lifeguard for everyone who doesn’t know the Baywatch series. A very young Korean in full lifeguard outfit with wetsuit, life buoy, etc. made us understand with hands and feet that this section of the beach was still closed, so swimming was not allowed. It wouldn't open for a month until more lifeguards were on duty. At the moment he is alone and can only supervise a small section at the back where there are many people.
So we packed our things and moved 500 meters further to the restricted area, where we could at least watch the funny Koreans. The vast majority of them only go into the water fully clothed with a hat. Sun protection is very important here.
After the shock there was Korean BBQ again as a reward in the evening, my new favorite dish.
Best regards and see you soon
Al
Hallo liebe Community,
heute geht es weiter mit meinem Trip nach Südkorea. Auch wenn uns Südkorea gerade aus der Frauen Fußball Weltmeisterschaft gekegelt hat tut das meiner Sympathie für Korea keinen Abbruch.
Nachmittags entschieden wir uns dazu einen Strandtag einzulegen. Schließlich waren wir nur ein paar tage in Busan und hatten hier die einzige Möglichkeit auch mal etwas am Strand zu liegen und die Sonne zu genießen. Vorbei an den Sandskulpturen die wir ja schon am Vorabend bei Nacht gesehen hatten schlenderten wir den Strand entlang. Es war extrem wenig los, so dass wir ein Fleckchen ganz für uns alleine weitab von allen anderen hatten. Warum das so war sollten wir noch erfahren.
Der Strand und das Meer waren zwar schön aber natürlich nicht mit den Stränden in der Karibik oder anderswo zu vergleichen wo Palmen den Strand säumen. Hier sind es eher Wolkenkratzer, was aber auch seinen Reiz bietet. Und so klar wie anderswo ist das Wasser hier leider auch nicht. Insgesamt aber ganz angenehm. Nachdem wir uns nun also etwas gesonnt hatten wollten wir uns im Meer abkühlen. Also nichts wie rein. Aber schon kurze zeit später wurden wir von einem koreanischen Mitch Buchanan, also Rettungsschwimmer für alle die die Serie Baywatch nicht kennen zurück gepfiffen. Ein sehr junger Koreaner in voller Rettungsschwimmer Montur mit Neoprenanzug, Rettungsboje usw. gab uns mit Händen und Füßen zu verstehen, dass dieser Abschnitt des Strands noch gesperrt sei, man also nicht baden dürfe. Er würde erst in einem Monat geöffnet, wenn mehr Rettungsschwimmer im Einsatz wären. Momentan sei er alleine und könne nur einen leinen Abschnitt ganz da hinten wo die vielen Menschen seien beaufsichtigen.
Also packten wir unsere Sachen und zogen 500 Meter weiter zum eingegrenzten Bereich, wo wir dann immerhin die lustigen Koreaner beobachten konnten. Diese gehen nämlich in der überwiegenden Mehrzahl nur vollständig bekleidet mit Kopfbedeckung ins Wasser. Sonnenschutz wird hier ganz groß geschrieben.
Auf den Schock gab es dann zur Belohnung abends wieder koreanisches BBQ, mein neues Lieblingsgericht.
Viele Grüße und bis bald Euer
Al