Die Welt zu einem besseren Ort zu machen, in dem ich Bier trinke, das gefällt mir und so griff ich beherzt ins Bierregal des Supermarktes.
Die Ocean Born Foundation hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Meere unserer Erde zu schützen und tut so einiges dafür, wovon man sich HIER ein Bild machen kann.
Bier zu brauen für saubere Meere, klingt erst mal ein wenig merkwürdig, da aber die Erlöse der verkauften Ocean Biere zu 100% in die Kasse, der von ein paar Surfern gegründeten Stiftung einfließen und dabei helfen die vielseitigen Projekte zum Schutze der Natur umzusetzen, macht es plötzlich Sinn.
Da zahle ich auch gerne über 3 Euro für die Flasche, gibt es mir doch das Gefühl etwas gutes zu tun, aber natürlich gehe ich auch davon aus das die Brauer ihr Handwerk verstehen, nicht etwa mit Salzwasser experimentieren, oder dem Bier Algen zufügen.
Ob es an dem ist und ich in Zukunft mehr vom Ocean Beer trinke um meinen Umweltbeitrag zu leisten, erfahrt ihr nun anlässlich des 288. BeerSaturday´s vom @detlev. 😎
Making the world a better place by drinking beer appeals to me, so I courageously reached into the supermarket beer aisle.
The Ocean Born Foundation has made it it's business to protect the oceans of our planet and is doing quite a bit about it, which you can see for yourself HERE.
Brewing beer for clean oceans sounds a little strange at first, but since the proceeds of the sold Ocean beers flow 100% into the coffers of the foundation founded by a few surfers and help to implement the various projects to protect nature, it suddenly makes sense.
Since I also like to pay over 3 euros for the bottle, it gives me the feeling to do something good, but of course, I also assume that the brewers understand their craft, not experiment with salt water, or add algae to the beer.
Whether it is at that and I drink more of Ocean Beer in the future to make my environmental contribution, you will now learn on the occasion of the 288th BeerSaturday's from @detlev. 😎
Im Grunde sah alles sehr vielversprechend aus, das Etikett unaufdringlich und in Bübchenblau weiß zu gefallen, der Umstand es mit einem Indian Pale Ale zu tun zu haben, ließ mich frohlocken und die 4,8%Vol/Alc verängstigten mich nicht weiter, da im absolut grünen Bereich.
Everything looked very promising, the label unobtrusive and in the soft blue knows to please, the fact it had to do with an Indian Pale Ale, let me rejoice and the 4.8%Vol/Alc scared me no further, because in the absolute green range.
Erschreckend aber was sich dort ins Glas ergoss, das IPA bemühte sich nicht einmal eine Schaumkrone zu bilden und Kohlensäure Bläschen suchte man vergebens. Immerhin roch es vielversprechend fruchtig.
Shockingly, however, what poured into the glass, the IPA did not even try to form a foam crown and carbon dioxide bubbles were sought in vain. At least it smelled promisingly fruity.
So gab ich die Hoffnung nicht auf und setzte zum Zuge an.
So I didn't give up hope and started to pull.
Oh je, ich bin durchaus gewillt ein gewisses Maß an Schmerz zu erleiden, wenn es um die Rettung der Ozeane und dem Schutz der Natur geht, aber irgendwann ist auch Schluss.
Diesem schalen, etwas nach Grapefruit schmeckenden Bier eine gute Note zu geben wäre Selbstbetrug und so kann ich nur empfehlen die Finger davon zu lassen!
Wer trotzdem die Meere retten möchte, kann ja etwas Geld spenden, oder am Strand den Müll einsammeln, ist sicher nicht ganz so schlimm wie die Verkostung dieses Bieres, so gut es die Brauer auch gemeint haben mögen.
Oh dear, I'm quite willing to suffer a certain amount of pain when it comes to saving the oceans and protecting nature, but at some point, it's over.
To give this stale, somewhat grapefruit-tasting beer a good grade would be self-deception, so I can only recommend keeping your hands off it!
Who still wants to save the oceans, can yes donate some money, or collect garbage on the beach, is certainly not quite as bad as tasting this beer, as good as the brewers may have meant it.
PROST, CHEERS, NASTROVJE & SAUDE! 🍺😎🍻
PHOTOS: @muelli
