Gute Zusammenfassung, ich seh nichts wesentlich neues!
Zum letzten Abschnitt:
"Der Begriff „Regulierung“ spaltet die Kryptocommunity und löste in der Vergangenheit
immer wieder Kurseinbrüche aus. Per se sind gut durchdachte Regulierungen jedoch nicht
unbedingt negativ zu werten. Für eine Massenadoption sind sie nach unserer Ansicht sogar
unverzichtbar. Entscheidend ist dabei, dass weder auf nationaler Ebene noch auf Ebene der
EU über das Ziel hinausgeschossen wird und man den Markt totreguliert. Die Folge wäre die
massenhafte Abwanderung von Krypto-Startups in Regionen auf diesem Planeten, die der
Thematik offener gegenüberstehen."
Natürlich wird die EUDSSR hier weiter tot-regulieren, der Kasperlverein in Berlin, auch Parlament genannt, hat hier ja eh kaum noch Einfluss, die Haushaltshoheit geben die Murksel und der Sozen-Scholz je stetig weiter ab, bürden dem deutschen Steuerzahler weiter immer mehr Lasten auf, die Target-2-Gelder sind weg, natürlich!!
Und sie werden es eben genau so weit bringen, wie hier angedeutet, und wie überall in Ihrem Einflussbereich: zur Abwanderung des Segments!!
Wenn es die Murksel und die Brüsseler Bürokraten noch lang genug gibt!
Ohne Rückbesinnung auf die "Rechte" des deutschen Steuerzahlers und die "Rechte" der arbeitenden Bevölkerung erodiert unser Land weiter, man sollte das bei seiner Anlagestrategie stets bedenken! BGvB
Weniger Staat, mehr bürgerliche Freiheit, weniger sozialistische Zentralsierung und Umverteilung, wieder Belohnung von Leistung, weniger "Gesinnung", mehr "common sense", aber das ist wohl alles in den Wind gesprochen!
Wir werden sehen!
RE: Die Position der Bundesregierung zur Regulierung von Kryptowährungen