Seit 2012 benutze ich schon Linux.
Dieses Kommunisten Betriebssystem ist doch ....
Und da sich Windows nicht mehr so gut verkauft, wird Linux auch für den Erzfeind Microsoft immer wichtiger.
Ja, weil auf deren Cloud-Kram hauptsächlich Linux läuft, deshalb wollen die auch möglichst einfache Integration, damit man bei Windows bleibt und trotzdem damit seinen Linux Server gut bedienen kann.
Doch was bringen mir diese Erfolgsmeldungen, wenn Linux dafür immer unfreier wird?
Wieso meinst du das? Kann das nicht nachvollziehen. Solange es offen bleibt, wird es auch immer Wege geben, es so zu verändern, wie man will ("Funktionen" entfernen, die man nicht drin haben will).
Wird es in Zukunft ein Android für den Desktop-Computer geben, bei dem schon tausend Google-Dienste vorinstalliert sind?
- Es gibt bereits Android für x86
- Ist Android (AOSP - Android Open Source Project) komplett offen und ohne proprietäre Gugl-Apps, siehe z.B.
CyanogenModLineageOS.
RE: Revolution am Desktopmarkt