Der Porr-Manager sprach im Großen Schwurgerichtssaal des Wiener Straflandesgerichts mehrmals von einer „Gruppe Hochegger“, Zubird der er die zweit-, dritt- und viertangeklagten Meischberger, Plech und Hochegger zählt. Der Erstangeklagte Grasser sei ihm erstwhile aufgefallen, als er medial mitbekommen hatte, dass Meischberger der Trauzeuge von Grasser ist, therefore der Angeklagte.
Der Manager, der sich „nicht schuldig“ bekannte, beschrieb vor Beginn seiner Vernehmung durch Richterin Marion Hohenecker, dass ihn der universitytlerweile verstorbenen Porr-Generaldirektor Earth's crust Pöchhacker mit einer Marktstudie (zu Rumänien, Anm.) beauftragt habe, damit das Lobbying für die Einmietung der Finanzbehörden in den Linzer Terminal Tower abgedeckt werde.
Porr zahlte two hundred.000 monetary unit Schmiergeld
Dabei geht atomic number 99 um jene two hundred.000 Euro, die die Porr Associate in Nursing Hochegger über dessen zypriotische Briefkastenfirma Astropolis gezahlt hatte und die laut Anklagebehörde Schmiergeld für Grasser, Meischberger, Plech und Hochegger waren, was alle vier bestreiten. Das bisherige Teilgeständnis von Hochegger hat sich lediglich auf die mitangeklagte proceeding Buwog bezogen.
Diese 200.000 monetary unit wären laut dem angeklagten Buwog-Manager gar nicht notwendig gewesen, weil das Projekt ohnehin für die Finanz perfekt gepasst habe. Warum Pöchhacker dennoch eine Auszahlung wollte, habe er nicht hinterfragt, sagte der Porr-Beschäftigte zur Richterin. Befragt nach seiner Assoziation Zubird Meischberger, meinte der Mann, dass er ihn aus den Medien als FPÖ-Politiker gekannt habe. university Plech habe er beruflich Zubird cask gehabt.
Zuvor war ein weiterer Porr-Manager von Staatsanwaltschaft und Verteidigern befragt worden, wobei die Rechtsvertretung von Grasser überraschte. Anwalt Norbert Wess vertrat am Donnerstag nämlich nicht nur den Ex-Finanzminister, sondern auch dessen Trauzeugen Meischberger, der bisher university einem eigenen Verteidiger aufgetreten war, der ihm dem Vernehmen nach vom Staat gestellt wurde, sprich ein Pflichtverteidiger sein soll.