To take a break from our daily life some of my volunteer friends and I decided to travel. I want to share some great moments and places we've experienced with you, I hope you enjoy it :)
For the first few days it was just my friend Robin and me. He is also a German volunteer placed in Bacolod, Negros (an island western of Cebu where I am living). Actually he was the only person I knew before who will come with me to the Philippines. We both met at a preparation seminar back in Germany. I was so happy that we could finally see each other again and travel together after 6 months in this country.
Our first destination was Monjuyod sandbar near Bais City, Negros.
We both took the bus to Dumaguete and met at the Bus terminal.
It's very easy to get from Cebu there. Just go to the south bus terminal and search for the bus heading to Dumaguete. The bus will drive on the ferry where you get off and have to pay the fee. When you arrive on Negros you just get in the Bus again and it drives directly to Dumaguete.
I took the Bus at 6:45 and arrived there around 1pm.
After walking on the beautiful bay-walk we decided to take our lunch in one of the foreign restaurants. And indeed they had German dishes. We were so happy. Robin had Spätzle (a special kind of egg noddle paired with cheese) and I had a really huge Schnitzel (fried pork). It was delicious!!!
After eating we took the bus to Bais where we checked in in our hotel. Furthermore we met with Denise another Austrian volunteer placed in Bais. We had Barbecue for dinner. If you don't have an idea about Filipino barbecue and if you like you can check it out https://steemit.com/philippines/@m1r1/barbecue-filipino-style
On the next morning we had to wake up really early because we booked a dolphin watching tour. But we couldn't see other dolphins than those on the picture. It was really windy and the waves where to heavy, that's why our tour guides brought us immediately to the Manjuyod sandbar.
It was just 7am and we were the only people on the sandbar. The one who you see on the picture were about to leave the place. They stayed overnight in one of the huts in the middle of the sea. - what an unique experience, if we just had known...
We took a walk what turned out not to be as easy as we thought. The wind and the current weren't easy opponents. Exhausted and still tired we lay down in one of the huts and took a rest.
The view was breathtaking.
After an hour we got company. The first tourist boots headed to the sandbar.
We were kind of lucky to have this place just for ourselves.
Soon more and more boats arrived. But not just tourists, fishers as well who tried to sell their morning prey.
Suddenly Robin said to me Let's try something new. I am gonna buy a shell
After a while he got back It's so expensive he wants 200 Pesos, I haggled it to 150 I said yes sure it's fine with me. I accompanied him this time and instead of giving us the expected one shell the fisherman gave us everything he had catched. We felt so bad that we haggled so much but he insisted to give us everything.
We asked the man how can we eat it, just break the shells?
He told us to cook it first. But of course we had no idea how to. Moreover we were in the middle of the sea so how could we even cook them? The next fisherman came and offered us fresh squid. When he noticed the shells he offered to cook everything for us when we buy the squid. So we did. We told him to bring it to us at around 12.
He really cooked it on his small boat and brought it to us. Believe me it was so delicious how it looks like! But again the wind and the waves were obstacles. Suddenly our sauce was all over our boat. The wind blew it away. We had difficulties to protect our food and drinks as well. We even lost some of our rice.
I never took my lunch under such difficult conditions. Nevertheless it was amazing! Eating fresh seafood in the middle of the sea is an unique experience.
With full tummies we lay down on the boat and enjoyed the swinging of the waves.
During my stay here in the Philippines many of my plans didn't push through how I planned them. But when I look back it turns out that the not expected things were the best ones.
Um eine Pause von unserem Alltag zu nehmen, haben andere Freiwillige und ich beschlossen, zu reisen. Ich möchte ein paar der schönen Momente und Orte, die ich gesehen und erlebt habe, mit euch teilen. Ich hoffe es gefällt euch :)
In den ersten Tagen waren es nur mein Freund Robin und ich. Er ist auch ein deutscher Freiwilliger in Bacolod, Negros (eine Insel westlich von Cebu, die Insel auf der ich lebe). Tatsächlich war Robin die einzige Person, die ich vorher kannte, die mit mir auf die Philippinen kommt. Wir haben uns beide bei einem der Vorbereitungsseminare in Deutschland getroffen. Ich war so glücklich, dass wir uns wieder sehen und endlich nach schon 6 Monaten in diesem Land zusammen reisen konnten.
Unser erstes Ziel war die Monjuyod Sandbar in der Nähe von Bais City, Negros.
Wir nahmen beide den Bus nach Dumaguete und trafen uns dort am Busbahnhof.
Es ist sehr einfach von Cebu dorthin zu gelangen. Man muss einfach zum south bus terminal gehen und von dort den Bus nach Dumaguete nehmen. Der Bus wird sogar auf die Fähre fahren, wo man aussteigen muss und die Gebühr bezahlen muss. Wenn man dann auf Negros ankommt, steigt man einfach wieder in den Bus ein, der dich dann direkt nach Dumaguete bringt.
Ich nahm den Bus um 6:45 Uhr und kam gegen 13 Uhr an.
Nach einem Spaziergang auf dem wunderschönen Baywalk haben wir uns entschlossen, in einem der ausländischen Restaurants zu Mittag zu essen. Und tatsächlich hatten sie sogar deutsche Gerichte. Wir waren so glücklich. Robin hatte Spätzle und ich hatte ein wirklich großes Schnitzel. Es hat so gut geschmeckt!!!
Nach dem Essen nahmen wir den Bus nach Bais, wo wir erstmal in unser Hotel eincheckten. Danach trafen wir uns mit Denise, einer anderen österreichischen Freiwilligen in Bais. Wir hatten philippinisches Barbecue zum Abendessen. Fall es dich interessiert kannst du ja bei meinem letzten Artikel darüber nachlesen https://steemit.com/philippines/@m1r1/barbecue-filipino-style
Am nächsten Morgen mussten wir sehr früh aufstehen, weil wir eine Delfinbeobachtungstour gebucht hatten. Doch wir konnten dann dich keine anderen Delfine sehen als die auf dem Bild. Es war zu windig und die Wellen waren zu stark, deshalb brachten uns unsere Reiseleiter sofort zur Manjuyod Sandbank.
Es war erst 7 Uhr und wir waren die einzigen Leute auf der Sandbank. Derjenige, die man auf dem Bild sieht, waren im Begriff, zu gehen. Sie haben die Nacht in einer der Hütten mitten im Meer verbracht. - Was für ein einzigartiges Erlebnis, wenn wir nur gewusst hätten ...
Wir machten einen Spaziergang, was sich als nicht so einfach herausstellte, wie wir dachten. Der Wind und die Strömung waren keine leichten Gegner. Erschöpft und immer noch müde legten wir uns dann in eine der Hütten und ruhten uns aus.
Die Aussicht war atemberaubend.
Nach einer Weile haben wir dann Gesellschaft bekommen. Immer mehr Touristenboote kamen zu der Sandbank.
Wir hatten eigentlich doch Glück, diesen Ort erst für uns allein gehabt zu haben.
Bald kamen mehr und mehr Boote. Und nicht nur welche mit Touristen, sondern auch Fischer, die ihre morgendliche Beute verkaufen wollten.
Auf einmal sagte Robin zu mir Wie wär's wenn wir mal was Neues probieren. Ich werde ne Muschel kaufen.
Nach einer Weile kam er zurück Es ist so teuer, er will 200 Pesos, ich habe es schon auf 150 gefeilscht Ich sagte Ja sicher, es ist okay für mich. Ich begleitete ihn dieses Mal zum Boot und anstatt uns die erwartete eine Muschel zu geben, gab uns der Fischer alles, was er gefangen hatte. Wir fühlten uns so schlecht, dass wir so viel feilscht hatten, aber er bestand darauf, uns alles zu geben.
Wir fragten den Mann wie können wir es essen, nur die Muscheln aufbrechen?
Er sagte uns, wir müssten es zuerst kochen. Aber natürlich hatten wir keine Ahnung wie. Außerdem waren wir mitten im Meer, also wie konnten wir es überhaupt kochen? Der nächste Fischer kam und bot uns frischen Tintenfisch an. Als er die Muscheln bemerkte, bot er an, alles für uns zu kochen, wenn wir den Tintenfisch kaufen. Gesagt getan.
Er kochte es wirklich auf seinem kleinen Boot und brachte es uns. Ihr könnt mir glauben, es war so lecker, wie es aussieht! Aber wieder waren der Wind und die Wellen Hindernisse für uns . Auf einmal war unsere Soße überall auf unserem Boot. Der Wind blies alles weg. Wir hatten Schwierigkeiten, unsere Essen und die Getränke zu schützen und haben sogar etwas von unserem Reis verloren.
Ich habe mein Mittagessen nie unter solch schwierigen Bedingungen eingenommen. Trotzdem war es unglaublich! Frischen Meeresfrüchten mitten im Meer zu essen ist ein einzigartiges Erlebnis.
Mit vollen Bäuchen haben wir uns dann auf dem Boot hingelegt und uns von den Wellen hin und her schwingen lassen.
Während meines Aufenthalts hier auf den Philippinen sind viele meiner Pläne nicht so gelaufen, wie ich sie geplant habe. Aber wenn ich zurückblicke, waren die Dinge,die ich nicht erwartet habe die besten.