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Schon mal was von Chips unter der Haut gehört?
Einige Forscher, die sich mit der Nanotechnologien beschäftigen, haben es geschafft und eine neue “Errungenschaft” entwickelt.
Und zwar implantierbare elektronische Chips....
What the hell...?!?!?!
Diese Technik soll ganz neue Nervenverbindungen in Teilen des Gehirns herstellen, die Bewegung steuern oder sogar Emotionen und Gedanken transformieren.
Meine persönliche Anmerkung hier schon ist ganz offensichtlich:
Eine Technik die “Gefühle, Gedanken und Bewegungen” lenken kann, kann sicherlich vom “Wirt” selber als auch von außen beeinflusst werden.
Auch hier hinterfrage ich ganz schlicht den wahren Nutzen dahinter.
Denn wohl angemerkt, dass meiste Geld verdient man mitunter mit Waffen und Krieg.
Wenn nun Forscher hohe Gelder für solch Technologien bekommen, um diese dem Militär zur Verfügung zu stellen, was kann zum Beispiel das Militär damit machen?
Es kann Soldaten steuern und Gefühllos machen.
Man könnte es sogar politisch nutzen und Gedanken beeinflussen, wenn es um Wahrnehmungen bei Wahlen geht oder Fußball Ereignissen oder dem allgemeinen Verhalten des Volkes...
Oooooh da ist meiner Meinung nach ein hohes Potential an beeinflussenden Kräften am Werke!!!!
Forscher an der Universität von Washington (UW) haben an einem implantierbaren elektronischen Chip gearbeitet, der angeblich helfen kann, neue Nervenverbindungen in dem Teil des Gehirns zu etablieren, der die Bewegungen des Menschen lenken und kontrollieren.
Ihre Forschung, die in einer Ausgabe von Nature, und zwar die vom 2. November 2006, veröffentlicht wurde, zeigte, dass ein solches Gerät, getestet an Affen, Gehirnveränderungen induzieren konnte (Leila Gray, Tiny Electronic Chip, Wechselwirkung mit dem Gehirn, modifiziert Wege zur Bewegungskontrolle genannt).
Was geschah weiter..hmh, mal schauen mal schauen.
Am 18. März 2008 reagierte die Central Intelligence Agency in schriftlicher Form auf eine Larson Media Freedom of Information Act Anfrage.
Dieses Dokument gab kund, dass die Verwendung von biomedizinischem geistigem Eigentum durch die CIA bei der Alfred Mann Stiftung, Second Sight LLC, Advanced Bionics und im Rahmen des Naval Space Warfare (SPAWAR) Vertrags # N6600106C8005 "derzeit und ordnungsgemäß einer Durchführungsverfügung in der Interesse der nationalen Sicherheit”, unterliegt.
Damit unterlag der CIA-Direktor" der gesetzlichen Verpflichtung, vor Offenlegung, Geheimdienstinformationen und Methoden zu schützen.
"Die Technologie, wurde im Rahmen der DARPA-Programme von Tony Tether, Col. Geoffrey Ling entwickelt und NIH-Programme von William Heetderks, hatte Als "Special Access Program" (SAP) die Verteidigung geschützt, das war die offizielle Terminologie für ein sogenanntes"schwarzes Projekt".
Die Forschungen waren so fortgeschrittenen, dass diese zu implantierbaren Geräten geführt haben, die millimeter- und submillimetergroß waren.
Man nahm an das man diese auch heimlich implantieren kann (und gemacht hatte).
Diese Technik wurde in einer Art und Weise hergestellt, dass die winzig kleinen Chips nicht durch klinische medizinische oder radiologische Techniken detektiert oder lokalisiert werden konnten.
Quelle: https://www.linkedin.com/pulse/mind-control-electromagnetic-frequency-soleilmavis-liu
was geschah in Schweden:
Manch Firmen implantierten ihren Mitarbeitern Mikrochips.
Doch wieso?
Angeblich der Bequemlichkeit halber...
Man supportere die Chips mit dem Grund, dass man dann seine Karte zum einlassen in die Firma nicht mehr vergessen kann.
Sie implantierten den Mitarbeitern einen Chip zum zum Beispiel Türöffnen. Die Technik erlaubt jedoch ebenso eine lückenlose Überwachung.
Das sollte doch zu bedenken geben, meine ich schlichtweg!
Wie geschieht das chipping?
Die Injektionsspritze, dessen Kanüle nur minimal größer ist als die normalen, durchstößt die Haut des Menschen zwischen Daumen und Zeigefinger.
Dann, so heißt es, ein leiser Klick...und der Mikrochip ist in die Hand des Mitarbeiters implantiert.
Ein neuer "Cyborg" ist geboren.
Wow, wie gruselig!
Was Menschen wie mir eine merkwürdige Entwicklung darstellt, ist bei diesem schwedischen Start-up Epicenter anscheinend Routine.
Die Firma bietet allen ihren Mitarbeitern an, sich solch einen Chip, der die Größe eines Reiskorns hat, einzupflanzen.
Diese Firmen Chips erfüllen angeblich die Aufgabe von Schlüsselkarten, wie sie in vielen Unternehmen meist verbreitet sind.
Mit einer Handbewegung lassen sich Türen öffnen, Drucker bedienen oder der Kaffee in der Cafeteria bezahlen.
Die Injektion des Chips wird mit Firmenpartys begleitet, was aus meiner persönlichen Sicht nur gemacht wird, um eine illusionäre Gute Stimmung aufrecht zu erhalten und vom chipping an sich abzulenken, denn die Menschen sind ja dann am feiern und saufen und denken wenig bis garnicht über den Mikrochip nach!
Große Bedenken hat man auch beim Datenschutz.
Lieferdienste können damit den Ort jedes Päckchens feststellen, also kann auch ein Arbeitgeber herausfinden, wann der Mitarbeiter zum Dienst antritt oder ob dieser sich in der Nähe bestimmter Empfängergeräte gerade aufhält.
Zwar ist das mit den üblichen Schlüsselkarten auch machbar, doch die kann man ja auch mal liegenlassen....
Wenn jemand allerdings andere besser im Auge behalten möchte, versucht dieser solches zu vermeiden, so dass das Ortungsgerät besser am Objekt befestigt zu werden hat und was ist besser als direkt in den Menschen reinzustopfen...?
Bislang sehe ich persönlich keinen wahren Nutzen davon, keinen sinnvollen. Im Gegenteil es gibt so viele andere Möglichkeiten, so dass meiner Meinung nach dieses chipping unnötig ist und eher fragen nach dem “Wieso” aufwirft.
Solch ein Chip braucht nichtmal Batterien.
Die Lesegeräte an der Stationen aktiviert den Chip einfach über eine Distanz von ein paar Zentimetern, dann werden die Daten abgerufen.
Die Implantate sind passiv, geben also Daten preis, können aber selbst keine Daten abrufen.
Selbst der Stockholmer Mikrobiologe Ben Libberton hat bedenken, dass Hacker die Chips schlichtweg anzapfen könnten.
Die ethischen Probleme werden zunehmen, je höher entwickelt die Technik wird.
warnt der Mikrobiologe
"Das sind nochmal ganz andere Daten als bei einem gehackten Smartphone", sagt Libberton. "Zum Beispiel Daten über den Gesundheitszustand des Trägers, der Aufenthaltsort, die Zahl und Dauer seiner Arbeitseinsätze oder wie lange er zur Toilette geht."
Bei Epicenter kann sich jeder kostenlos "chippen" lassen.
Einmal im Monat erscheint dafür der selbsternannte Bodyhacker Jowan Osterlund, um diese Operation durchzuführen.
Die Operation an sich dauert nur ein paar Sekunden.
Osterlund ist sich sicher:
"Der nächste Entwicklungsschritt von Elektronik führt in den menschlichen Körper hinein."
Ein kleiner Mikrochip im Menschen kann ein ganzes Leben abspeichern Und Auskunft über den Träger geben.
Die propaganda, äääh sorry, promotion des Chips ist gut und einfach gestrickt.
Man preist es damit an, dass man ärgerliche Alltagssituationen wie vergessene Schlüssel, liegen gelassene Geldbeutel oder abgelaufene Pässe so nicht mehr hat.
Es haben sich nach Schätzungen zufolge weltweit schon mehrere hunderte von Menschen derartige Chips einsetzen lassen, selbst ein Mediamarkt-Manager auf offener Bühne.
Doch welche Folgen kann diese Entwicklung mit sich ziehen?
Schafft der Fortschritt mehr persönliche Freiheit oder schränkt er diese sogar stark ein?
Erhöht das die so gewünschte Sicherheit oder wird die Sicherheit sogar gefährdet?
All das sind dich wichtige Fragen.
Klar ist, dass wir uns mit diesen Fragen konfrontieren sollten, statt blind uns solch einen Mikrochip unter die Haut zu Pflanzen.
Auch wenn solche Chips noch keine Massenproduktion sind, so sind diese doch längst Gegenwart und kein Sciencefictionfilm mehr.
Die Digitalisierung hat nun auch den Körper direkt erreicht.
Und dieses nichtmal für einen angeblichen medizinischen eventuell Sinnvollen Nutzen, obgleich ihr Nutzen unumstritten ist.
Man hat meiner persönlichen Meinung nach auch zu bedenken, dass der Körper an sich schon ein eigener biochemischer Hochleistungscomputer ist.
Nun wollen manche diesen mit künstlichen Nano Chips aufrüsten, dabei kann die eine Software die andere auch gut beeinflussen!
Ganze Körperprofile können durch diese Technik erfasst werden!
Die Risiken und ethisch/ moralischen Nebenwirkungen sind offensichtlich.
Der Chip wäre in der Lage alles aufzuzeichnen....Aufregung, Körpertemperatur, Sexualleben, Essgewohnheiten, Schlaf...alles, aber auch alles wird messbar.
Es kann sogar lebensbedrohlich werden, wenn der eigene Körper gehackt und fremdgesteuert wird.
Die wenigsten technischen Entwicklungen lassen sich aufhalten, doch viele lassen sich eindämmen und steuern.
Vorstellbar ist auf jeden Fall, dass Implantate irgendwann den Ausweis ersetzen sollen...
Die Technik und Digitalisierung kann uns in Fleisch und Blut übergehen...
http://www.interessantes.at/wissenswertes/ueberwachung/RFID-Implantate.htm
Messung von Drogenkonsum
Ein drahtloser Biosensor-Chip, der unter die Haut eingespritzt wird, kann auch den Alkohol-Pegel überwachen und sicher noch andere Drogen feststellen.
Ingenieure von der Jacobs School of Engineering an der Universität von Kalifornien in San Diego behaupten, dass sie einen drahtlosen Biosensor-Chip entwickelt haben, der direkt unter die Hautoberfläche injiziert wird, um kontinuierlich Alkohol oder Opioide zu überwachen.
Der Low-Power-Chip kann anscheinend kabellos über ein tragbares Gerät mit Strom versorgt werden und könnte es Patienten erleichtern, einem vorgeschriebenen Verfolgungsverlauf über einen längeren Zeitraum zu folgen, und auch die Art und Weise, wie Substanzmissbrauchs-Störungen diagnostiziert, überwacht und behandelt werden, verändern.
Dieser Chip hat einen Sensor, der mit einem Enzym beschichtet ist, das selektiv mit Alkohol interagiert und dann ein Nebenprodukt erzeugt, welches elektrochemisch nachgewiesen werden kann.
"Wir haben gezeigt, dass dieser Chip für Alkohol geeignet ist, aber wir stellen uns vor, andere Mikrochips zu entwickeln, die verschiedene Missbrauchssubstanzen erkennen und einen maßgeschneiderten Cocktail davon in einen Patienten injizieren können, um eine langfristige, personalisierte medizinische Überwachung zu ermöglichen."
Brasilianer chippen Schuluniformen
Auch in Brasilien geht es mit Mikrochips gut los.
So lässt die Stadt Vitória da Conquista Microchips in die Kleidung von Schülern einnähen.
Ein Computer kann dann erfassen, wann die Kinder und Jugendlichen die Lehranstalt betreten und verlassen.
Wer zu spät erscheint, hat mit einer Nachricht an die Eltern zurechnen.
Um die Zahl der notorischen Schulschwänzer zu senken, hat die Stadt Vitória da Conquista in Brasilien damit angefangen, Computerchips in ihren Schuluniformen anzubringen.
20.000 Schülern an 25 öffentlichen Schulen wurden bereits ein Mikrochip auf die Ärmel oder unter das Schulwappen eingenäht.
Die sogenannte intelligente Uniform übermittelt an einen Computer, wann die Kinder den Pausenhof betreten oder das Schulgelände samt der Uhrzeit.
Die Chips ähneln denen, die in vielen Ländern auch zur Verfolgung von Tieren benutzt werden.
Mal eine persönliche Frage:
Sind wir als Volk und individuelle Menschen nur Tiere oder wäre, die man Daten technisch zu erfassen hat?
Die Eltern werden per Mobilfunk informiert, wenn ihr Kind bis 20 Minuten nach dem Unterricht nicht in der Klasse erscheint.
Dann wird eine Meldung gesendet:
"Ihr Kind ist noch immer nicht in der Schule angekommen."
Diese äußerst merkwürdige Überwachung wurde angeblich eingeführt, um die Kommunikation zwischen Lehrern und Eltern zu verbessern.
Die meisten Eltern gaben an, sie wüssten gar nicht, dass ihre Kinder im Unterricht häufig fehlen, sagte der Erziehungsbeauftragte der Stadt Coriolano Moraes:
"Wir haben festgestellt, dass viele Eltern ihre Kinder zwar zur Schule bringen, aber nicht sehen, ob sie auch tatsächlich hineingehen.”
sagte Moraes der Nachrichtenagentur AP.
"Wir können damit einen Trend setzen"
Vitória da Conquista sei vermutlich die erste Stadt in Brasilien "und vielleicht auch in der Welt", die dieses ÜberwachungsSystem nutzt, sagte Moraes.
Die lokale Regierung hat mehr als 500.000 Euro in die Umrüstung der Schuluniformen investiert.
Die Behörden von Vitória da Conquista versichern, dass die T-Shirts ganz normal zu waschen seien und auch ohne Beschädigung der Chips gebügelt werden können.
nochmal die Frage, was ist an dem RFID-Chip eigentlich so schlimm?
Für die globalen Mächte auf dieser Welt würde ein Traum in Erfüllung gehen, da die Möglichkeiten der totalen Überwachung für diese damit endlich gegeben wäre.
Selbst George Orwells Vision eines Überwachungsstaates, wie im Roman “1984” schon vor langer Zeit beschrieben, verblasst dagegen.
Neben all den angepriesenen Vorteilen, die die Werbung und Medien verkünden, wird wiederum nichts über die Nebenwirkungen für die Menschen angesprochen und diese sind auch nicht in der „Verpackungsbeilage“ der Chips zu finden.
Risiken und Nebenwirkungen der Chips
-Identifizierung politisch unliebsamer Personen
-Ortung jedes Menschen rund um die Uhr und das sogar weltweit
-Einschränkung der Fruchtbarkeit durch Chips, die z.B. empfängnisverhütende Hormone absondern.
-Der Chip ist Sender und kann auch als Empfänger gebaut werden, dadurch besteht die Möglichkeit, mittels Informationsübertragung per Funk, die Gesundheit, Verhalten und Gemütszustand zu beeinflussen.
-Der Chip kann angeblich auch Elektroschocks auslösen, die sogar zur Handlungsunfähigkeit führen können.
-Sogar die Tötung durch Knopfdruck bei Personen die zu einer Gefahr werden könnten, ist machbar.
-Der Chip ist Kurzwellenstrahlungsquelle im Körper und wirkt somit gesundheitsschädlich, ähnlich eines im Körper befindlichen Handys, was ständig strahlt.
-Pauschale Besteuerung des Geldtransfers
Tötung auf Knopfdruck
Dass die Tötung per Knopfdruck bei gechipten Menschen tatsächlich klappen kann, bestätigte die Augsburger Zeitung aufgrund einer DPA-Meldung.
Die Zeitung titelte es:
„Tötungs-Chip beschäftigt das deutsches Patentamt“.
Dort wurde anscheinend berichtet, dass ein Patent eingereicht wurde, für einen implantierbaren Chip zur Überwachung und Tötung von Menschen.
Der Antragsteller hatte es geschafft einen Chip zu entwickeln, der über eine sogenannte „Strafkammer“ mit Gift verfügt.
Das hochwirksame Gift sei „sicher eingekapselt, außer wenn wir diese Person aus Sicherheitsgründen eliminieren wollen.”
So heißt es in der Patentschrift!
Dieses Mittel kann durch Fernsteuerung per Satellit sogar schnell und zügig freigesetzt werden.
Laut Augsburger Zeitung hat das Patentamt diesen Antrag abgelehnt.
Doch andere Branchen lehnen diese Entwicklung weniger ab...
Dadurch stellt sich die Frage, sollten Rüstungskonzerne oder Geheimdienste in Besitz solch eines Tötungschips sein, würden diese dann überhaupt beim Patentamt ihr Werk einreichen?
Quelle: https://www.macht-steuert-wissen.de/2668/rfid-chip-mit-toetungsfunktion-video/
Menschenhandel wird durch chipping leichter gemacht...
Information aus der USA
Menschenhändler implantieren ihren Sklaven einen sogenannten RFID-Chip.
So laut Aussagen des Journalisten Dan Gorenstein.
Mit seiner Reportage-Reihe will der Journalist das Bewusstsein dafür wecken, was man durch die Technik auch alles schlimmes anstellen kann!
Er berichtete von einem Vorfall zu dem Thema „moderner Menschenhandel“.
Im Oktober 2015 wurde eine junge Frau in die Notaufnahme eines amerikanischen Krankenhauses aufgenommen.
Dort gab die junge Dame an, einen GPS-Tracker in ihrem Körper implantiert zu haben.
Der diensthabende Arzt nahm die junge Dame zuerst wenig ernst und dachte zunächst an eine Wahnvorstellung.
In einem Interview schilderte der Arzt diesen Moment.
Zuerst wurde die Kleidung der Frau untersucht, aber ein GPS-Sender wurde nicht gefunden. Als die Frau am Körper untersucht wurde, fand der Arzt tatsächlich einen Einschnitt und zwar an der Seite ihres Körpers.
Eine Röntgenaufnahme brachte die Gewissheit:
Im rechten Oberschenkel der Frau war ein kapselähnliches Objekt, etwas größer als ein Reiskorn, implantiert worden. „Für fünf Sekunden sagte niemand ein Wort. Und in einer hektischen Notaufnahme will das etwas heißen”.
So sprach der Arzt in dem Interview.
Die junge Frau sagte, dass sie von ihrem Freund zur Prostitution gezwungen wurde.
Ihr Freund-Zuhälter markierte sie mit einem RFID-Chip, mit dem sonst Hunde und Katzen gechipt werden.
Anhand von diesem Chip konnte sie zwar nicht lokalisiert werden, wie bei einem GPS-Sender oder mittlerweile moderneren Mikrochip, jedoch würde die Dame auf ihrer Flucht von anderen Zuhältern aufgelesen werden, könnte der Chip mit einem entsprechenden Scanner ganz klar den „Besitzer“ feststellen und das Opfer an diesen wieder ausliefern.
Ein solcher RFID-Chip kann auch als eine Art von „Arbeitsnachweis“ dienlich sein, wann zum Beispiel eine Prostituierte ihre Kunden empfangen hat, wie lange und wo.
Eine neue Art der Versklavung ist somit entwickelt.
Die Frauen sind ihren Zuhältern hilflos ausgeliefert und die Flucht wird stark eingeschränkt.
Der Chip war angeblich dafür gedacht Daten im Gesundheitswesen abzuspeichern, aber längst haben den Chip die Menschenhändler für ihr Vorhaben entdeckt.
Quelle: https://netzfrauen.org/2016/03/30/41087/
Fazit
Technik ist nicht immer gut und manche Entwicklungen sollten wieder eingestampft werden!
Der Mensch hat seinen natürlichen Zustand zu wahren und sich weniger von Medien, Wissenschaft und anderem beeinflussen zu lassen.
Nur weil etwas neu ist, ist es noch lange nicht gut oder toll.
Danke für eure Aufmerksamkeit und fürs lesen. Bilder und Text von mir selbst gemacht. Quellen und Zitate sind angegeben.
English
Mind Control Technology or World Improvement?
Ever heard of chips under the skin?
Some nanotechnology researchers have made it and developed a new "achievement".
And implantable electronic chips ....
What the hell ...?!?!?!
This technique is supposed to create completely new nerve connections in parts of the brain that control movement or even transform emotions and thoughts.
My personal comment here is quite obvious:
A technique that can direct "feelings, thoughts and movements" can certainly be influenced by the "host" himself as well as from the outside. Again, I question quite simply the true benefits behind it.
Because probably noted that most money is earned sometimes with weapons and war.
Now, if researchers get large sums for such technologies to make them available to the military, what can the military do with them, for example?
It can control soldiers and make them numb.
You could even use it politically and influence your thoughts when it comes to perception in elections or football events or the general behavior of the people ...
Oooooh there is in my opinion a high potential of influencing forces at work !!!!
Researchers at the University of Washington (UW) have been working on an implantable electronic chip that can supposedly help establish new nerve connections in the part of the brain that direct and control human movements.
Their research, published in a November 2, 2006 issue of Nature, showed that such a device, tested on monkeys, could induce brain changes (Leila Gray, Tiny Electronic Chip, Interaction with the Brain) Called ways to control movement).
What happened next..hmh, let's see.
On March 18, 2008, the Central Intelligence Agency responded in writing to a Larson Media Freedom of Information Act request.
This document stated that the use of biomedical intellectual property by the CIA at the Alfred Mann Foundation, Second Sight LLC, Advanced Bionics and within the framework of the Naval Space Warfare (SPAWAR)
Contract # N6600106C8005 "is currently and duly an enforcement order in the interest of national security ".
As a result, the CIA Director "was under a legal obligation to protect against disclosure, intelligence and methods.
The technology, developed under the DARPA programs by Tony Tether, Col. Geoffrey Ling and William Heetderk's NIH programs, had protected the defense as the "Special Access Program" (SAP), which was the official terminology for a so-called "black project".
The researches were so advanced that they led to implantable devices that were millimeter and submillimetre in size.
One assumed that one can implant these secretly (and had made).
This technique was made in such a way that the tiny chips could not be detected or localized by clinical medical or radiological techniques.
Source: https://www.linkedin.com/pulse/mind-control-electromagnetic-frequency-soleilmavis-liu
what happened in Sweden:
Many companies implanted microchips into their employees.
But why?
Supposedly for the sake of convenience ...
You support the chips with the reason that you can not forget your card to enter the company.
They implanted a chip for employees, for example, to open the door.
However, the technology also allows seamless monitoring.
Ask more question! Think about this!
How does chipping happen?
The syringe, whose cannula is only slightly larger than the normal, pierces the skin of the human between thumb and forefinger.
Then, it is said, a soft click ...
and the microchip is implanted in the employee's hand. A new "cyborg" is born.
Wow, how scary!
What is a strange development for people like me is apparently routine in this Swedish start-up epicenter.
The company offers all its employees to plant such a chip the size of a grain of rice.
These company chips allegedly fulfill the role of key cards, as they are widely used in many companies.
You can open doors, operate printers or pay for coffee in the cafeteria with one hand movement.
The injection of the chip is accompanied by company parties, which from my personal point of view is only made to maintain an illusionary good mood and to distract from the chipping, because people are then celebrating and drinking and think little to no about the Microchip after!
There are also major concerns about privacy.
Delivery services can thus determine the location of each parcel, so an employer can also find out when the employee is about to start work or if he is currently in the vicinity of certain recipient devices.
Although this is feasible with the usual key cards, but you can also leave it sometimes ....
However, if someone wants to keep an eye on others, they will try to avoid it so that the locator will be better attached to the object and what is better than plugging it straight into the human being ...?
So far, personally, I see no real benefit, no meaningful.
On the contrary, there are so many other possibilities, so in my opinion, this chipping is unnecessary and raises questions about the "why".
Such a chip does not even need batteries.
The readers at the stations simply activate the chip over a distance of a few centimeters, then the data is retrieved.
The implants are passive, so they give data, but can not retrieve any data themselves.
Even the Stockholm microbiologist Ben Libberton has considered that hackers could simply tap the chips.
The ethical issues will increase as the technology evolves.
warns the microbiologist
"That's a lot more data than with a hacked smartphone," says Libberton.
"For example, data on the state of health of the carrier, the whereabouts, the number and duration of his work assignments or how long he goes to the toilet." With Epicenter everyone can "chippen" for free.
Once a month, the self-proclaimed body chopper Jowan Osterlund appears to perform this operation.
The surgery itself only takes a few seconds.
Osterlund is sure:
"The next step in the development of electronics leads into the human body."
A small microchip in humans can save a lifetime and give information about the whole life routine.
The propaganda, erah sorry, promotion of the chip is good and easy knitted.
It praises the fact that one has annoying everyday situations such as forgotten keys, left behind purse or expired passports.
It has been estimated that hundreds of people around the world are using such chips, even a media market manager on the open stage.
But what consequences can this development entail?
Does progress create more personal freedom or does it restrict it greatly?
Does this increase the security you want or does it even endanger security?
All these are important questions.
It is clear that we should confront these questions instead of blindly planting such a microchip under our skin.
Even if such chips are not yet mass-produced, they are already present and no longer a science fiction film.
Digitization has now reached the body directly.
And this not even for a supposed medical useful useful, although their benefits are undisputed. In my personal opinion, one has to keep in mind that the body itself is already a biochemical high performance computer of its own.
Now some want to upgrade these with artificial nano chips, while one software can influence the other well! Whole body profiles can be captured by this technique! The risks and ethical/ moral side effects are obvious.
The chip would be able to record everything ....
excitement, body temperature, sex life, eating habits, sleep ...
everything, but also everything becomes measurable.
It can even become life-threatening if one's own body is hacked and externally controlled.
The fewest technical developments can be stopped, but many can be contained and controlled.
In any case it is conceivable that implants should someday replace the ID card ...
The technology and digitization can turn us on the flesh and blood ...
http://www.interessantes.at/wissenswertes/ueberwachung/RFID-Implantate.htm
Measuring drug use
A wireless biosensor chip that is injected under the skin can also monitor the alcohol level and certainly detect other drugs.
Engineers at the Jacobs School of Engineering at the University of California at San Diego say they have developed a wireless biosensor chip that is injected directly under the skin surface to continuously monitor alcohol or opioids.
The low-power chip may appear to be powered wirelessly from a portable device, making it easier for patients to follow a prescribed tracking history over a longer period of time, as well as diagnosing, monitoring, and treating the way substance abuse disorders are diagnosed be, change.
This chip has a sensor coated with an enzyme that selectively interacts with alcohol and then generates a by-product that can be detected electrochemically.
"We have shown that this chip is suitable for alcohol, but we are thinking of developing other microchips that can detect various substances of abuse and inject a tailor-made cocktail into a patient for long-term, personalized medical monitoring. "
Brazilians chipping school uniforms
Brazil is also doing well with microchips.
The city of Vitória da Conquista has microchips sewn into students' clothes.
A computer can then detect when the children and adolescents enter and leave the educational establishment.
If you arrive too late, you have to send a message to your parents. In order to reduce the number of notorious truants, the city of Vitória da Conquista in Brazil has begun to install computer chips in their school uniforms.
20,000 students at 25 public schools have already had a microchip sewn onto their sleeves or under the school emblem.
The so-called intelligent uniform communicates to a computer when the children enter the playground or the school grounds and the time.
The chips are similar to those used in many countries for tracking animals.
A personal question:
Are we as a people and individual humans only animals or would that have to grasp data technically?
Parents will be notified by mobile phone if their child does not appear in class until 20 minutes after class.
Then a message is sent:
"Your child has still not arrived at school."
This extremely strange surveillance was allegedly introduced to improve communication between teachers and parents.
Most parents said they did not know that their children are often absent in the classroom, Coriolano Moraes's education officer said:
"We have found that many parents bring their children to school, but do not see if they actually go in."
said Moraes the news agency AP.
"We can set a trend with it"
Vitória da Conquista is believed to be the first city in Brazil "and perhaps in the world" to use this surveillance system, Moraes said.
The local government has invested more than 500,000 euros in the conversion of school uniforms.
The authorities of Vitória da Conquista assure that the T-shirts are normal to wash and can be ironed without damaging the chips.
again the question, what is actually so bad about the RFID chip?
For the global powers in this world, a dream would come true, as the possibilities of total surveillance for them would finally be there.
Even George Orwell's vision of a surveillance state, as described in the novel "1984" long ago, fades against it.
In addition to all the advertised advantages, which announce the advertising and media, again nothing about the side effects for the people are addressed and these are not to be found also in the "packing supplement" of the chips.
risks and side effects of the chips
-identification of politically unwelcome persons
-Position of every person around the clock and even worldwide Limitation of fertility by chips, e.g. secrete contraceptive hormones.
-The chip is a transmitter and can also be built as a receiver, thus it is possible to influence by means of information transmission by radio, the health, behavior and state of mind.
-The chip can also allegedly trigger electric shocks that can even lead to incapacitation.
-Even the killing by pressing a button on people who could become a danger is feasible.
-The chip is shortwave radiation source in the body and thus harmful to health, similar to a mobile phone in the body, which constantly radiates.
-Flat rate taxation of money transfer
Killing at the touch of a button _________
The fact that killing at the touch of a button with chipped people can actually work, the Augsburger newspaper confirmed on the basis of a DPA message.
The newspaper headlined it:
"Killing chip employs German Patent Office".
It has apparently been reported that a patent has been filed for an implantable chip for monitoring and killing people.
The applicant had managed to develop a chip that has a so-called "criminal chamber" with poison.
The highly potent poison is "safely encapsulated unless we want to eliminate that person for safety reasons."
So it says in the patent!
This remedy can even be released quickly and quickly by remote control via satellite.
According to the Augsburger magazine, the patent office rejected this application.
But other sectors reject this development less ...
This raises the question of whether armaments companies or intelligence agencies should be in possession of such a killing chip, would they then submit their work to the Patent Office?
Source: https://www.macht-steuert-wissen.de/2668/rfid-chip-mit-toetungsfunktion-video/
Trafficking is made easier by chipping ...
Information from the USA
Traffickers implant their slaves with a so-called RFID chip.
According to the journalist Dan Gorenstein.
With his reportage series, the journalist wants to raise awareness of what can be done by the technology and everything bad!
He reported on an incident on "modern human trafficking".
In October 2015, a young woman was admitted to the emergency room of an American hospital.
There, the young lady stated that she had a GPS tracker implanted in her body.
The doctor on duty took the young lady at first little seriously and initially thought of a delusion. In an interview, the doctor described this moment.
First, the woman's clothes were examined, but a GPS transmitter was not found. When the woman was examined on the body, the doctor actually found an incision on the side of her body.
An x-ray showed the certainty:
In the woman's right thigh, a capsule-like object slightly larger than a grain of rice had been implanted. "No one said a word for five seconds. And in a hectic emergency room, that means something. "
So the doctor spoke in the interview.
The young woman said she was forced into prostitution by her boyfriend.
Her friend pimp tagged her with an RFID chip that would otherwise chip dogs and cats.
With the help of this chip could not be localized, as with a GPS transmitter or more modern microchip, but the lady would be picked up in her escape by other pimps, the chip with a corresponding scanner could clearly determine the "owner" and to return the victim to them.
Such an RFID chip may also serve as a type of "work record" when, for example, a prostitute has received their customers, how long and where.
A new kind of enslavement is thus developed.
The women are helpless at the mercy of their pimps and the escape is severely restricted.
The chip was supposed to be used to store data in healthcare, but the traffickers have long since discovered the chip for their project.
Source: https://netzfrauen.org/2016/03/30/41087/
Conclusion
Technology is not always good and some developments should be pulped again!
Man has to maintain his natural state and be less influenced by the media, science and others.
Just because something is new, it is far from good or great.
Thank you for your attention and for reading. Pictures and text done by myself! Quotes and sources see in the text.
also thanks to @busy @busy.org and @busy.pay!
