Hola mi Steemians
"Paradies auf Erden"
So kennen viele Ferienhungrige die Dominikanische Republik.
- Traumstrände
- Sonne satt, türkisblaues Meer
- unendliche Gastfreundschaft
- Alles Inklusive Angebot vom Feinsten
- Service und Komfort bis hin zum High End Luxus.
Eine heile scheinheilige Welt?
Kaum jemand kann sich vorstellen - nicht ansatzweise - wie manche Dominikaner - und vorallem Dominikanerinnen hier auf der Insel ihre tagtäglich Hölle erleben!
Batey Bienvenido – die HÖLLE auf Erden
Das Batey Bienvenidos in Manoguayabo- im Westen der Hauptstadt Santo Domingo ist die Zusammenfassung von absoluter Not, Armut, Misere, Kriminalität und vorallem der allgegenwärtigen Prostitution. Ein Ort des Schreckens - schlicht und einfach in der Vergessenheit untergetaucht..
Prostitution beherscht das Strassenbild des Bateyes! In diesem Barrio leben vorallem minderjährige Prostituierte und 99 von 100 sind mit dem HIV-Virus infiziert. Ganz schlimm: Mütter bringen schon ihre 10jährigen Kinder mit zur Prostitution!!! Ein Barrio, wo es viel mehr Cabarets als Schulen gibt. Das Batey Bienvenidos hat nur 3 Schulen, aber in mehr als 5 Cabarets können Männer Frauen und leider auch Minderjährige für Sex kaufen.
Reportage Teil 1 🏝️ PROSTITUTION in der Dominikanischen Republik
Die Liebesdienerinnen geniessen oft ein hohes Ansehen hier auf der Insel, weil diese mit ihren Einnahmen ihre Familie in der Heimat unterstützen. Natürlich weiss aber die Verwand- und Nachbarschaft nichts von dem anrüchigen Beruf und soll es auch ja nicht erfahren. Die Tochter des Hauses arbeitet nur im Tourismus heisst es dann lapidar, im Hotel und in anderen Dienstleistungsbetrieben. Von Sex und Prostutition gelangt aber nichts nach aussen. Eine skurille heile Scheinwelt, die natürlich jeder durchschaut aber aus Anstand nichts sagt.
Reportage Teil 2 🏝️ PROSTITUTION in der Dominikanischen Republik
Dass die Mehrheit der dominikanischen Prostituierten (Putas) oftmals in touristischen Gebieten arbeiten und dort Touristen ihre Liebesdienste anbieten, ist ein sehr verbreitetes Missverständnis. Besser gesagt ist das sogar ein sehr grosser Irrtum.
Vor allem in Santo Domingo der Hauptstadt hat es sehr viel Strassenprostitution und seit neustem stehen stehen auch immer mehr Frauen tagsüber an der Autobahn Duarte (Santiago – Santo Domingo), oftmals auch in der Nähe einer Cabaña (Liebeshäuschen)
PROSTITUTION in der Dominikanischen Republik 🏝️ Reportage Teil 3
Die Verantwortungslosigkeit der Frauen hier "vererbt" sich quasi von Generation zu Generation. So wird es auch nie einen Mangel an Prostituierten geben. Auf der Dominikanischen Republik treiben vorallem Armut und die finanzielle Not die Frauen ins Rotlichtmilieu. Zuhälter gibt es selten, höchstens bei den Haitianerinnen, welche so einen minimalen Schutz geniessen.
Einen grossen Teil ihrer Einnahmen kriegt die Mutter die die Kinder hütet und für Nahrungsmittel, den Rest haut die Liebesdienerin ohne irgenwelches Verhältnis oder Plan zum Geld auf den Kopf. Schliesslich muss Puta ja auch schön sein, also mindestens 2x pro Woche zum Salon. Fingernägel - alles ein Muss -
PROSTITUTION in der Dominikanischen Republik 🏝️ Reportage Teil 4
Viele Touristen kommen eben auch in die Dominikanische Republik um nicht nur den schnellen Sex bei den Putas zu suchen. Ihnen schwebt vor hier in der Dominikanischen Republik die grosse Liebe fürs Leben zu finden, die seriöse Frau eben - la chica seria.
In der Dominikanischen Republik gibt es natürlich auch den bekannten Escort Service - Beeper Chica - wie sie landläufig genannt werden. Elegante Damen bieten älteren, reichen Männern Begleitservice und natürlich noch mehr....
Dominikanische Republik 🏝️ Junge Frauen verkaufen Sex um ihre Kinder zu versorgen
Berenice, Chabeli und Yolei - drei beste Freundinnen, alle Mütter und Prostituierte - und würden alles nur erdenkliche tun, um ihre Kinder zu ernähren. Also verkaufen die drei Frauen in der Stadt Samaná (Santa Bárbara de Samaná) für Geld ihren Körper.
In der Dominikanischen Republik gibt es mehr als 150.000 Prostituierte in einem Land mit rund 10.5 Millionen Menschen. Die Kunden? Vorallem aus Europa oder Nordamerika bezahlen hier nicht mal 20 Euro, um Sex mit einer dominikanischen Frau zu haben.
Prostitution ist auf der Dominikanischen Republik leider eine juristische Grauzone. Weder verboten abe auch nicht wirklich richtig geregelt. Sie setzt verzweifelte und meist sehr junge Mädchen einem hohen Risiko für HIV, Missbrauch und Vergewaltigung und Missbrauch aus.
Trauriges Kapitel!
Hasta luego.
mikeCee aka Captain Mike Sparrow the steemian of the caribbean
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