Ein Flüchtling beging Selbstmord, und die Journaille schießt sich mal wieder darauf ein. Hier einmal ein paar Worte zur Verhältnismäßigkeit. In Deutschland gibt es jedes Jahr ca. 10000 Selbstmorde. Das macht ca. 12,5 Suizide auf 100000 Einwohner und Jahr.
Bisher sind wohl ungefähr 10 Flüchtlings-Suizide seit 2015 bekannt und ich gehe mal davon aus, dass es nicht viel mehr davon gibt, da sich die Journaille sich sicher nicht einen solcher Selbstmorde entgehen lassen hätte. Aber selbst wenn es, sagen wir mal, 10 mal mehr Suizide unter Flüchtlingen gab, die nicht bekannt wurden, ergibt das 100 Suizide auf 1,5 Millionen Flüchtlinge in 2,5 Jahren, also 2,7 Suizide auf 100000 Flüchtlinge pro Jahr.
Also: 12,5 Suizide pro 100000 in der Gesamtbevölkerung und 1,3 pro 100000 bei Flüchtlingen. Wo ist hier die Verhältnismäßigkeit gegeben?
Ist das jetzt kaltherzig von mir so etwas zu erwähnen? Ich finde nicht, es ist eher die Falschherzigkeit von Medien und Gutmenschen, und für mich ein klares Indiz dafür, dass ideologieverseuchte falsche Herzen schon längst ihr Gehirn in den Dünndarm eingeschleust haben, um es dort dem Verdauungsprozess zuzuführen. Das erinnert mich gerade an die Seescheiden, eine Quallenart, welche ihr Gehirn verdauen wenn sie es nicht mehr brauchen.
Die Seescheide
Wie man allerdings einen Menschen dazu bringt, dass sein Gehirn den Weg in den Dünndarm antritt, ist für mich persönlich ein Rätsel. Anscheinend wusste die Ideologie darauf eine Antwort.